NEUSTADT/WEINSTRAẞE. Die Baumarktkette Hornbach sieht sich wegen eines Werbespots Rassismusvorwürfen ausgesetzt. Verantwortliche des Unternehmen wollen nun an diesem Montag (1.4.) Kritiker zu einem Gespräch treffen, wie ein Hornbach-Sprecher am Freitag sagte.
In dem 45-sekündigen Film ist zu sehen, wie sich europäisch aussehende Männer nach getaner Gartenarbeit ihre Kleidung ausziehen, die dann in Plastikbeutel luftdicht verpackt wird. Am Ende des Werbespots zieht eine asiatisch aussehende Frau einen solchen Beutel aus einem Automaten, nimmt einen tiefen Luftzug und lächelt verzückt. Es folgt die Einblendung: «So riecht das Frühjahr.»
Das Unternehmen weist Rassismusvorwürfe zurück: «Dass diese Szene eine Protagonistin asiatischer Herkunft zeigt, hat keinen tieferen Hintergrund. Es hätte auch ein junger Mann aus dem Silicon Valley sein können, oder ein älterer Mann aus einer europäischen Bankenmetropole.» Der Werbespot sei sowohl in Deutschland als auch in Österreich vom Werberat geprüft worden. Hornbach lehne jede Form von Diskriminierung entschieden ab.
Eine auf englisch verfasste Online-Petition sieht hingegen eine herabwürdigende Darstellung einer asiatischen Frau und wirft Hornbach Rassismus vor. Die Petition fand bis zum frühen Freitagnachmittag Tausende Unterstützer.
Ein Unternehmenssprecher sagte, man gehe ergebnisoffen in das Gespräch am Montag und werde sich die Kritik anhören. Dann werde man beraten, was mit dem Werbespot geschehe.
Aber seht selbst:





















Wikipedia sagt dazu: „In Japan wurde 1993 der Versuch unternommen, Verkaufsautomaten für getragene Unterwäsche (hauptsächlich Mädchenslips) aufzustellen…“.
Falls Hornbach dieses Thema parodistisch aufgegriffen hat: Respekt, witzig!
Ansonsten „statistisch“ 🙂 wenn irgendwer irgendetwas tut, ist das mit hoher Wahrscheinlichkeit eine asiatische Frau…sie stellen weltweit nach Herkunft und Geschlecht die größte Personengruppe dar.
Die Deutschen sind wirklich humorlos , in den 90iger Jahren gab es in der Londoner U Bahn eine Werbung dort hing ein Bild Adolf Hitlers und darunter stand in etwa: „Kommen Sie dorthin wo er immer hin wollte Imperial War Museum “
Deutschland verdient seine Frau Sommer
Das ist wieder typisch für Deutschland , scheinbar haben zuviel Leute zuviel Zeit sich alles genaustens anzusehen und zu analysieren bis sie irgendwo ein Haar in der Suppe finden und wieder Rabatz schlagen können .
Für Hornbach und ihren Werbepartner ist die Rechnung jedenfalls aufgegangen , es hat für viel Aufmerksamkeit gesorgt !
Ja wir haben es weit gebracht, es gibt sogar ein 3. Geschlecht oder doch nicht? Früher Fa Werbung, heute verboten, Hausfrauenwerbung, alles undenkbar. Latzhosenfrauen mit Waldorfabitur meist links/grün haben sich durchgesetzt. Wahrscheinlich konnten sie den Anblick von Schönheit nicht ertragen. Wir haben es weit gebracht wir Deutschen