RLP. (dpa/lrs) Von der Wucht des Sturmtiefs «Friederike» sind Rheinland-Pfalz und das Saarland weitgehend verschont geblieben. Die meisten Schäden gab es in der Region Kaiserslautern, wie die Polizei mitteilte. Dort hielten die Aufräumarbeiten am Freitagmorgen noch an. Der Verkehr auf den Straßen liefe normal, hieße es weiter. Nur vereinzelt seien Landstraßen noch wegen umgekippter Bäumen gesperrt.
In den Stadtgebieten um Mainz und Trier wurden durch die Sturmböen vereinzelt Bäume entwurzelt. Größere Schäden gab es allerdings nicht. Auch im Saarland blieb es weitgehend ruhig. Neben umgestürzten Bäumen registrierte die Lage- und Führungszentrale lediglich umgeknickte Verkehrschilder und aus einer Mauer losgelöste Steine. Menschen seien nicht verletzt worden.