TRIER. Nachdem ein zunächst unbekannter Mann am Sonntag, 18. Dezember, vor einer Personenkontrolle flüchtete, fanden Polizeibeamte Marihuana bei ihm und nahmen ihn fest. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Trier wurde der Tatverdächtige am Montag, 19. Dezember, dem Ermittlungsrichter vorgeführt, der Haftbefehl gegen den 20-Jährigen erließ.
Der Mann fiel einem Streifenteam der Polizeiinspektion Trier am Sonntagabend, 18. Dezember, gegen 23 Uhr auf. Als sie ihn in der Schönbornstraße ansprachen, um ihn zu kontrollieren, flüchtete der zunächst Unbekannte sofort.
Während seiner Flucht warf er eine Plastiktüte unter einen am Fahrbahnrand geparkten Pkw. Die Polizeibeamten stellten den 20-jährigen Asylbegehrenden im Bereich der Brühlstraße. Die weggeworfene Tüte stellten die Polizeibeamten sicher. Darin befanden sich etwa 500 Gramm gepresste Marihuanapollen.
Auch bei der Durchsuchung der Wohnung des Tatverdächtigen fanden die Beamten fertig verpackte Konsumeinheiten von Betäubungsmitteln und typische Handelsutensilien.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Trier wurde der 20-jährige Tatverdächtige am Montag, 19. Dezember, dem Ermittlungsrichter vorgeführt, der Haftbefehl gegen ihn erließ.
mich würde mal interessieren aus welchem Land er kommt und welche Strafe dort auf “ Dealerei “ steht.
Frage mich ernsthaft woher Asylbegehrende das Geld dafür haben bzw mit welchen Lieferanten sie verkehren.
In Deutschland ist alles möglich . Deswegen auch sicher heißbegehrt als Aufnahmeland.
Die Strafe wird sicher gering ausfallen , Abschiebung die aber nie durchgeführt wird , danach Duldung, danach ……