TRIER/REGION. Nach den Anschlägen am Dienstag, 22. März, in Brüssel, hatte das Polizeipräsidium Trier in Absprache mit der Bundespolizei und mit Unterstützung durch die Bereitschaftspolizei seine Präsenz in der Grenzregion zu Belgien und Luxemburg verstärkt und dort auch Kontrollen durchgeführt.
Besonderheiten oder Verdachtslagen haben sich bisher nicht ergeben. Der Einsatz wird auch heute fortgesetzt. Nach den derzeitigen Erkenntnissen gibt es keine Bezüge zwischen den Anschlägen in Belgien und der Region Trier.