++ Region: Stürmische Böen zum Wochenstart – Schnee in Hochlagen ++

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Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

OFFENBACH. Eine Kaltfront zieht bis zum späten Vormittag des heutigen Sonntags über Rheinland-Pfalz und das Saarland hinweg. Rückseitig strömt ein Schwall maritimer Polarluft ein und gestaltet das Wetter in den kommenden Tagen insgesamt unbeständiger, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilt.

Heute präsentiert sich das Wetter dementsprechend stark bewölkt bis bedeckt. Anfangs gibt es gebietsweise Regen, der ab dem Mittag in Schauer übergeht, oberhalb von etwa 600 Metern in Schneeregen(-schauer). Die Höchsttemperaturen bewegen sich zwischen 4 und 9 Grad, im höheren Bergland 2 bis 4 Grad. Mäßiger Wind weht aus Südwest bis West, in Schauernähe und im Bergland kommt es zu starken, vereinzelt stürmischen Böen. In der Nacht zum Montag wird das Wetter stark bewölkt. Anfangs treten noch Schauer auf, im höheren Bergland Schneeschauer. Dann folgt ein Übergang in schauerartigen Regen, im nördlichen Bergland oberhalb 500 bis 700 Meter als Schnee mit Glätte. Due Tiefstwerte liegen bei bei 4 bis 1 Grad, im Bergland bis -1 Grad. Im Bergland treten zudem zeitweise starke bis stürmische Böen aus Südwest bis West auf.

Für den Montag sagen die Wetterexperten bedecktes und vor allem im Süden regnerisches Wetter voraus, teils schauerartig durchsetzt. Es kommt zu einer Erwärmung auf 5 bis 9 Grad, in Hochlagen auf 4 Grad. Anfangs weht mäßiger Wind aus Südwest, im Tagesverlauf zunehmend. Im Tiefland treten regional starke, im Bergland teils stürmische Böen auf. Nachts wird es verbreitet stark bewölkt und regnerisch. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen 6 und 2 Grad. Starke bis stürmische Böen aus Süd bis Südwest, in Hochlagen sind einzelne Sturmböen nicht ausgeschlossen.

Der Dienstag wird bedeckt bei teils anhaltendem Regen, der sich ab dem Nachmittag auch schauerartig verstärkt. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 7 bis 12 Grad. Es weht ein frischer bis starker Südwestwind mit stürmischen Böen, im Bergland kommt es zu Sturmböen sowie auch einzelnen schweren Sturmböen. In der Nacht zum Mittwoch bleibt es weiterhin meist bedeckt. Übergang von Regen zu Regenschauern, im Bergland zu Schneeschauern mit Glättegefahr. Temperaturrückgang auf 3 bis -1 Grad. Gebietsweise Frost in Bodennähe. Zeitweise stürmische Böen aus Südwest bis West, im Bergland auch schwere Sturmböen nicht ausgeschlossen. (Quelle: DWD)

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