Handlungsempfehlungen für Pakt gegen sexualisierte Gewalt in Rheinland-Pfalz

Im Koalitionsvertrag hat sich die Ampelregierung darauf verständigt, den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt in Rheinland-Pfalz zu verbessern. Was bedeutet das in der Praxis?

0
Im Koalitionsvertrag hat sich die Ampelregierung darauf verständigt, den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt in Rheinland-Pfalz zu verbessern. Was bedeutet das in der Praxis? Foto: Jens Kalaene/dpa

INGELHEIM. 40 Handlungsempfehlungen des Pakts gegen sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen werden am Montag in Ingelheim an die rheinland-pfälzische Landesregierung übergeben. Die Empfehlungen wurden von einer Fachkommission und einem Betroffenenrat gemeinsam mit etwa 180 Beteiligten erarbeitet.

Ziel der Empfehlungen ist es, den Schutz vor sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche etwa durch eine wirksame Prävention zu verbessern. An dem Treffen in Ingelheim (ab 11.50 Uhr) nimmt neben Ministerpräsident Alexander Schweitzer (SPD) und Familienministerin Katharina Binz (Grüne) auch die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, teil. (Quelle: dpa)

Vorheriger ArtikelÜber 1700 offene Haftbefehle im Saarland – meist Diebstahl und Unterschlagung
Nächster ArtikelGegen Abholzung: Aktivisten errichten Baumhäuser in Saarbrücker Stadtwald

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Die Redaktion behält sich vor, Lesermeinungen zu kürzen. Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung Ihrer zugesandten Meinungen. Klarname ist nicht erforderlich. Eine E-Mail-Adresse muss angegeben werden, wird aber nicht veröffentlicht.