Eintracht gegen Offenbach: Polizei zieht nach Fußballspiel positive Bilanz

0
Foto: Polizei Trier

TRIER.  Bei sonnigem Wetter zieht die Polizei Trier nach dem Fußballspiel im Moselstadion, bei dem der SV Eintracht Trier gegen die Kickers Offenbach spielten, ein positives Fazit.

Erfahrungsgemäß gehen der Fußballsport und emotionale Reaktionen der Fans in und außerhalb des Stadions einher, sodass seitens der Polizei mit einem spannenden Aufeinandertreffen gerechnet wurde. Die Fans hingegen unterstützten ihre Mannschaften lautstark mit stimmungsvollen Gesängen.

Bereits am Vormittag versammelten sich Anhänger der Trierer Eintracht in der Innenstadt. In einem Fanmarsch zogen rund 100 Personen durch die Paulinstraße in Richtung Moselstadion. Insgesamt verlief die Vorspielphase friedlich und es war kein polizeiliches Einschreiten erforderlich.

Es kamen insgesamt ungefähr 5.400 Zuschauer ins Moselstadion – davon etwa 500 Anhänger der Kickers aus Offenbach.

„Unser flexibles und umfangreiches Sicherheitskonzept für den heutigen Einsatz zeigte Wirkung. Wie wir es uns gewünscht haben, stand der Fußball bei beiden Fanlagern im Vordergrund“ so der Leiter der Polizeiinspektion Trier, Polizeioberrat Matthias Emmerich.

Im Rahmen des Fußballeinsatzes leitete die Polizei eine geringe Anzahl von Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren ein. Unter anderem wegen des Verdachts der Nötigung und dem Abbrennen von Pyrotechnik im Stadion, einhergehend mit dem Verdacht der Körperverletzung.

Vor und nach dem Spiel kam es zu leichten Verkehrsbeeinträchtigungen.

Vorheriger ArtikelTrier: Suche nach gestürzter Person am Weisshauswald erfolgreich
Nächster ArtikelTRIER: Großer Sucheinsatz – Verdacht auf Person im Mattheiser Weiher bestätigt sich nicht

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Die Redaktion behält sich vor, Lesermeinungen zu kürzen. Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung Ihrer zugesandten Meinungen. Klarname ist nicht erforderlich. Eine E-Mail-Adresse muss angegeben werden, wird aber nicht veröffentlicht.