TRIER/ OFFENBACH. Mit dem vielerorts recht sonnigen Wetter ist es in Rheinland-Pfalz und dem Saarland zunächst einmal vorbei.
Stattdessen zeigt sich der Winter nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in den kommenden Tagen wieder von seiner neblig-trüben Seite. Vor allem im Nordosten des Landes gibt es immer wieder unangenehmen Sprühregen. Mit Höchsttemperaturen bis zu zehn Grad bleibt es tagsüber allerdings meist frostfrei. Lediglich in der Eifel kann es nachts leichten Frost geben.
Ursache für das anstehende triste Wetter ist ein mächtiges Hochdruckgebiet über Europa, das die feuchtkalte Luft zum Boden drückt und «dort für trübes Dauergrau sorgt», wie ein DWD-Meteorologe am Samstag in Offenbach sagte. Demnach verlagert sich das Hoch erst in der zweiten Wochenhälfte nach Osten. «Möglicherweise klopft schon am Donnerstag eine erste Front mit Regen im Nordwesten an», sagte der Meteorologe.