HAMBURG. Die Zahl der registrierten Gewalttaten mit Messern in Zügen hat sich im Jahr 2022 fast verdoppelt. Dies berichtet unter anderem tagesschau.de. Demnach habe die Bundespolizei insgesamt 336 solcher Taten registriert.
Insgesamt seien 398.848 Straftaten verzeichnet worden, zwölf Prozent mehr als im Vorjahr. Darunter seien 14.155 Körperverletzungen gewesen.
In den Zügen selbst seien 82 Messerangriffe gezählt worden, 97 Übergriffe mit anderen gefährlichen Werkzeugen und fünf Angriffe mit Waffengewalt. Die Zahl bei Sexualstraftaten sei von 697 auf 857 gestiegen.
Der Anteil der „nicht-deutschen“ Tatverdächtigen habe bei schwerer Körperverletzung, Raub, Mord und Totschlag 55,5 Prozent betragen, schreibt die „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf eine polizeiliche Auswertung .
Am vergangenen Mittwoch hatte ein Angreifer in einem Regionalzug auf Strecke von Kiel nach Hamburg zwei Menschen erstochen und fünf weitere verletzt. Der Tatverdächtige, ein staatenloser Palästinenser, war der Polizei bereits bekannt und erst in der Vorwoche aus der Haft entlassen worden. Die schreckliche Tat hatte in der Politik eine Diskussion über Abschiebungen ausgelöst.
Hier könnte das mittelalterliche Kettenhemd gute Dienste leisten.,
evtl. bietet die Bahn das demnächst, in Kombination mit dem Fahrschein an
Die Politik soll nicht diskutieren sondern endlich mal handeln.
Oder zusätzlich zum Fahrschein ein gleichwertiges Stichwerkzeug
Erfreulicherweise hat das US Foreign Office jetzt schon vor der Gefahr von Terroranschlägen in Zügen in Deutschland gewarnt, wenn erstmal der Tourismus einbricht haben die deutschen Doofmichel die Quittung.
Leute wie dieser „Deichbuddler“ raffen es nie. Merken Sie immer noch nicht dass die von Ihnen genannte „Politik“ für diese Zustände verantwortlich ist und offensichtlich gar kein Interesse daran hat, die Bevölkerung zu schützen? Handwerker werden im RLP am hellichten Tag von traumatisierten Neubürgern abgeschlachtet, Zeitungszusteller in Hermeskeil auch u.s.w. Gutachter bestätigen diesen Leuten Harmlosigkeit und Gerichte lassen die wieder auf die Bevölkerung los.
Wer auf die nach wie vor gültige Gesetzeslage hinweist (Grundgesetz Artikel 2, 16a) hinweist, ist dann ein Nazi.
Zwischenzeitlich gibt es Artikel die dem erstaunten Bürger Tipps und Hinweise geben, wie man sich im Fall einer Messeratacke verhalten soll.
Ein Beispiel: https://www.t-online.de/leben/familie/familienleben/id_100119294/messerangriff-so-koennen-sie-sich-am-besten-verteidigen.html
Menschen wie dem Herrn Deichbuddler wünsche ich weiterhin einen erholsamen Tiefschlaf!
Haha, vor allem die Rubrik unter der der Artikel erscheint ist lustig: Familie und Familienleben.
Eine grössere Bankrotterklärung für diesen Trottelstaat gibt es nicht.
wo sind eigentlich die Aufschreie das alle 5 Sekunden in Afrika ein Kind verdurstet oder verhungert. Und wo sind die Aufschreie, dass in deutschen Familien jedes Jahr 300 Personen bei Ehedramen sterben.