MAINZ. Der vierte Advent hält für die Menschen in Rheinland-Pfalz und im Saarland vor allem neblig-trübes Wetter und Sprühregen bereit. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) könnte es am ehesten im äußersten Süden und im Südosten Auflockerungen geben. Die Temperaturen dürften sich am Sonntag zwischen fünf und neun Grad bewegen.
In der Nacht zu Montag liegt den Angaben zufolge voraussichtlich eine dicke Wolkendecke über beiden Bundesländern, gelegentlich könnte Sprühregen fallen. Die tiefsten Temperaturen bewegen sich laut DWD zwischen vier und null Grad. Im höheren Bergland und im Nordosten droht Straßenglätte. Am Tag sollen sich von Nordosten her zunehmend Auflockerungen ausbreiten und am Nachmittag könnte es gebietsweise heiter bis sonnig werden. Insgesamt bleibt es demnach trocken bei drei bis sieben Grad.
Die Nacht zum Dienstag wird der Prognose zufolge oftmals klar sein. Bei Tiefsttemperaturen von minus zwei bis minus sechs Grad sei mit Reifglätte zu rechnen. Der Tag dürfte nach anfänglichem Nebel in Etappen heiter bis sonnig werden. Die Höchstwerte liegen dann nur noch zwischen einem und vier Grad, im Bergland herrscht leichter Dauerfrost. (dpa)