RHEINBROHL. Die Polizei fahndet nach einem etwa 40 Jahre alten Mann, der eine unsachgemäße Beschneidung bei einem Säugling durchgeführt haben soll. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, werde gegen den Mann wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt.
Nach der Beschneidung im Oktober 2018 in Rheinbrohl (Kreis Neuwied) soll der Säugling wegen mangelnder Hygiene und mangelnder Fähigkeiten des angeblichen Arztes eine fieberhafte Wundinfektion erlitten haben. Das Kind musste in einer Kinderklinik behandelt werden. Der gesuchte Mann stehe unter Verdacht, gewerbsmäßig Beschneidungen durchzuführen.
Was bitte ist eine unsachgemäße Beschneidung in Deutschland? Bei uns gibt es keine Beschneidung, weder bei Jungen, noch bei Mädchen. Diese Rituale sind bei uns VERBOTEN! Menschen, die solche Rituale durchführen möchten, sollen das bitte in ihrem Heimatland durchführen. Es reicht. Im Heimatland kann der angebliche „Arzt“ sein Können anwenden.
Haben Sie eine Ahnung, Maria, für die ist einiges hier erlaubt. Sowohl das Beschneiden, als auch das Schächten! – Deutschland hat fertig!
Ein ausserirdischer Beobachter der die deutschen Nachrichten liest müsste zwangsläufig zu dem Schluss kommen, dass hierzulande ein Serientäter sein Unwesen treibt.
Dieser heisst DER MANN und wird regelmässig anlässlich der Begehung von Straftaten erwähnt:
Bundesweit meuchelt er mit dem Messer, belästigt Frauen, begeht Ehrenmorde, überfällt ahnungslose Menschen, beschneidet kleine Jungs usw.
Weitere Angaben über Herkunft usw. gibt es nicht.
Zwangsläufig gehe ich jetzt mit einem unguten Gefühl auf die Strasse, kann doch jeder Mann, dem ich jetzt begegne, der Gesuchte sein und ein bluttriefendes Beschneidungsmesser in der Tasche haben, da er gerade von einer illegalen Beschneidungsfeier kommt. Wie er aussieht weiss man anscheinend nicht, vermutlich verhüllt er rituell sein Gesicht bevor er sein blutigrünstiges Handwerk verrichtet.
Warum wird nach dem Mann gefahndet ?
Die Eltern des Säuglings müssen den doch kontaktiert und zur Beschneidung beauftragt haben .
Wenn sie diese Daten nicht an die Polizei weitgeben wollen , würde ich sie die Behandlungskosten aus dem Krankenhaus gerade mal selber zahlen lassen .