
DETZEM. Acht Helfer aus der Ortsgemeinde Detzem haben tatkräftig mit angepackt und die Sitzgruppe am Ortsausgang in Richtung Leiwen erneuert. Die Bank ersetzt das Vorgängerexemplar, welches in die Jahre gekommen war. Unterstützt wurde die Aktion von innogy durch die Initiative „aktiv vor Ort“ mit einer Fördersumme in Höhe von 2.000 Euro. Als Projektpate engagierte sich Andreas Berg, Mitarbeiter bei innogy in Trier.
Nach dem Abbau der alten Holzbank hoben die Helfer zunächst den Boden mit einem Bagger aus. Danach trugen sie den Schotter auf, setzten die Randsteine und pflasterten den Untergrund. Darauf platzierten sie die gemütliche Sitzgruppe und den neuen Abfallkorb. Über den kommenden Winter werden die Möbel allerdings geschont und im Gemeindelager verstaut. Die Sitzgruppe soll ab dem Frühjahr wieder aufgestellt werden.
Bei „aktiv vor Ort“ handelt es sich um eine Initiative von innogy, bei der sich Mitarbeiter in ihrer Freizeit für ihre Mitmenschen engagieren. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält finanzielle Unterstützung für das Projekt. innogy unterstützt so das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiter.
Hallo, ich finde es echt schade, dass ausgerechnet Detzem in den Genuß kommt und auch noch kostenlos eine Bank bekommt. Wofür soll das gut sein? Um die in der Nähe von Detzemer Winzern angebrachten Hetzschilder gegen Einwohner zu besichtigen. Ich schäme mich aus Detzem zu kommen. Was hier an Hetze und Straftaten von einigen Winzerfamilien ausgeht ist beschämend und strafbar. Vielleicht sollte bei der nächsteb Vergabe geschaut werden. Hier gibt es sicher andere Orte in denen es ein gesundes Dorfklima gibt.
Schade echt beschämend und ich gehöre nicht zu den jenigen die das gut finden. Von Zivilcourage ist hier nichts zu sehen. Echt beschämend!
Könnten Sie da mal bitte genauer werden? Wer? Was? Warum?