
TRIER. Mit Ablauf des Monats Juli traten die Polizeihauptkommissare Harald Philippi von der Ermittlungsgruppe Migration und Rudolf Hemmerling von der Informations- und Kommunikationstechnik in den Ruhestand. Polizeipräsident Rudolf Berg verabschiedete die Beamten im Rahmen einer Feierstunde am Montag, 31. Juli, im Polizeipräsidium Trier.
Polizeihauptkommissar Harald Philippi trat am 2. Februar 1976 in den Polizeidienst des Landes Rheinland-Pfalz ein. Nach seiner Ausbildung bei der Bereitschaftspolizei verrichtete er zunächst seinen Dienst in Mayen. 1981 wechselte der heute 61-Jährige zum Polizeipräsidium nach Trier. Zunächst war er in Trier-Ruwer und ab 1981 in Schweich rund um die Uhr für die Belange der Bürgerinnen und Bürger Ansprechpartner. Seit 2012 war der in Konz lebende Polizeibeamte bei der Ermittlungsgruppe Migration in der Trierer Dasbachstraße eingesetzt.
Der 62-jährige Polizeihauptkommissar Rudolf Hemmerling begann seine Ausbildung bei der Polizei am 1. Februar 1979. Nachdem er erste Einzeldiensterfahrungen in Mainz gesammelt hat, verschlug es den Ayler bis 1987 nach Koblenz. Es folgte ein Jahr im Schichtdienst der Polizei Daun, bevor es Hemmerling nach Trier zog. Auch hier war er zunächst noch im Wechselschichtdienst tätig und arbeitete immer wieder auch im Bereich der Kriminaldirektion Trier. Seit 1997 gehörte der Polizeihauptkommissar der Sachbearbeitung der Datenverarbeitungsgruppe an, die später die Informations- und Kommunikationstechnik des Polizeipräsidiums Trier wurde. Zwischen 2003 und 2015 war Hemmerling zudem bestellter behördlicher Gutachter in diesem Bereich.