TRIER. Am Wochenende ereigneten sich im Trierer Palastgarten gleich zwei Raubüberfälle. Dabei wurden drei Personen verletzt. Die Polizei sucht Zeugen.
In der Nacht zum Sonntag, 21. August, wurden bisherigen Ermittlungen zufolge zwei 39-jährige Asylbegehrende im Trierer Palastgarten beraubt und verletzt. Die Geschädigten gaben an, sich im Palastgarten aufgehalten zu haben, als sie auf eine Gruppe Marokkanern trafen. Die Gruppe, die zunächst aus drei und später aus 15 – 20 Leuten bestanden haben soll, griff die beiden Asylbegehrenden an. Ein Täter soll einen der Geschädigten am Arm festgehalten haben. Dann erhielt er einen Kopfstoß und wurde am linken Auge verletzt. Die Täter raubten den beiden 39-jährigen
Bargeld.
Die Geschädigten konnten lediglich einen Täter wie folgt beschreiben: Glatze, muskulös, hatte keinen Bart, unter 30 Jahre alt und kleiner als 180 cm.
In der Nacht zum Montag, 22. August, wurde gegen 00.35 Uhr ein weiterer Mann im Palastgarten überfallen. Er soll von einer dreiköpfigen Personengruppe angegriffen worden sein, nachdem er an den zwei Männern und einer Frau vorbei gegangen ist.
Nachdem die Unbekannten ihn angepöbelt hatten, schlugen sie ihm mehrfach ins Gesicht, den Rücken und den Hinterkopf. Sie entwendeten seine Reisetasche.
Die Täter werden wie folgt beschrieben:
Täter 1: ca. 30 Jahre alt, ca. 1,80 m groß, sah angeblich aus wie ein Türke, hatte keinen Bart, kurze Haare und hat Deutsch mit Akzent gesprochen Täter 2: ebenfalls ca. 30 Jahre alt, ca. 1,80 m groß, sah ebenfalls aus wie ein Türke, hatte keinen Bart, kurze Haare und hat Deutsch mit Akzent gesprochen. Zu der Frau konnte keine Beschreibung abgegeben werden.
Die Polizei sucht Zeugen und bittet sie, sich zu melden – Telefon: 0651/9779-2254 bzw. – 2290
In unmittelbarer Nähe der Polizeiwache, das ist dreist und zeigt dass Kontrollen wohl nicht mehr gemacht werden, es gab vor 20 Jahren eine Zeit da gab es Überfälle im Palastgarten danach war lange Ruhe wegen massiver Kontrollen der Polizei.
Jetzt sollte man sich nach Anbruch der Dunkelheit besser nicht mehr dort aufhalten.
Wurde die Polizei um Auskunft und Stellungnahme gebeten ? Wo bleiben Kontrollfahrten und Gänge wie früher ?
Uns schöner Trier
Vor 20 Jahren gab es auch noch 4 Polizeireviere in Trier. Heute nur noch eins Rund-um-die- Uhr. Und da sind immer weniger Beamte mut immer mehr Aufgaben.
Das ist wohl richtig und deshalb kann man die Polizei anrufen wenn man sie braucht und wird vertröstet, abgewimmelt oder ans Ordnungsamt verwiesen, das nachweislich dann geschlossen ist und dann wäre die Polizei zuständig, aber die kommt nicht .
Liebe Bürger,
wegen der Häufung derartiger Vorkommnisse treffen wir folgende Konsequenzen:
– Die Vorratsdatenspeicherung Ihrer Telefon- und Internetaktivitäten muss sukzessive ausgebaut werden, im ersten Schritt von derzeit zehn Wochen auf zunächst 6 Monate,
– Facebook, Skype, WhatsApp uvm. werden künftig in die Vorratsdatenspeicherung eingepflichtet und gutes Geld wird in neue zusätzliche Behörden wie „Zitis“ investiert,
– die Auswahl der auf die Vorratsdaten zugriffsberechtigen Behörden muss sukzessive ausgebaut werden, im ersten Schritt von derzeit fallweise richterlich bewilligten Strafverfolgungsbehörden auf zunächst alle Exekutivbehörden ohne Gerichtsentscheid,
– das Darknet, worüber immerhin 0,1 % aller Drogen- und ill. Waffengeschäfte abgewickelt werden, wird von 15000 neu einzustellenden Schreibtischpolizisten überwacht,
– Abschaffung der doppelten Staatsbürgerschaft – hier dürfen wir allerdings kein Land diskriminieren oder bevorteilen, daher die komplette Abschaffung.
Wenn ein Teil dieser Konsequenzen (zwar nicht die Räuber, sondern) Sie als Bevölkerung verunsichert, empfehlen wir Ihnen, einen individuellen Vorrat 1. an Lebensmitteln von zehn Tagen und 2. für einen Zeitraum von fünf Tagen je zwei Liter Wasser pro Person und Tag anzulegen. Vielen Dank.
und die Politik wundert sich dass der “ Normale “ aufrüstet ?
lobenswert wäre es wenn die sich alle gegenseitig “ verhauen “ …. abends vor´m Real in Zewen funktioniert´s doch auch ….
Da kann man nur hoffen, dass die mal an den Richtigen geraten…!