TRIER. Gegen 9 Uhr, wurde das Warnsystem der App „Katwarn“ getestet. Im Katastrophenfall würde die rheinland-pfälzische Landesregierung die Smartphone-App einsetzen, um die Bevölkerung schnell über Katastrophen, Anschläge oder auch Unwetter zu informieren.
Wie der SWR berichtet, sind bei regional begrenzten Notmeldungen die jeweiligen Landkreise, Städte und Gemeinden für eine Verbreitung der Warnmeldung zuständig. Die Kommunen der Stadt Trier seien aber noch nicht dabei. Um den Service der Applikation nutzen zu dürfen müssen Kommunen einen Jahresbeitrag entrichten, für den Nutzer ist das Warnsystem kostenfrei.
Etwa 21 Kreise und Städte nutzen den Service in Rheinland-Pfalz.














