Trier-Tour für paraguayanische Frauen-Handball-Nationalmannschaft

Die Handballwelt blickt acht Tage auf Trier. Sechs Frauen-Mannschaften spielen in der Arena unter sich aus, welche sich für das Viertelfinale der Handball-WM qualifiziert. Bislang hat es in Deutschlands ältester Stadt schon viele spannende Spiele mit zum Teil unerwartetem Ausgang gegeben.

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Mannschaftsbild der Frauen-Handballmannschaft von Paraguay mit ttm-Geschäftsführer Norbert Käthler (zweiter von links) vor der Porta Nigra.

TRIER. Sechs internationale Handballmannschaften sind noch bis zum Samstag, 9. Dezember, zu Gast in Trier. Die Teams aus Rumänien, Slowenien, Spanien, Frankreich, Slowenien und Paraguay spielen in der Arena noch bis Freitag untereinander aus, welche ins Viertelfinale der Frauen-Handball-WM einziehen.

In Deutschlands ältester Stadt sind außerdem die Unparteiischen einquartiert, die hier als Schiedsrichter bei den Spielen des Welt-Handball-Verbands (IHF) eingesetzt werden.
Norbert Käthler, Geschäftsführer der Trier Tourismus und Marketing GmbH (ttm), hat am Mittwoch die Spielerinnen der Mannschaft aus Paraguay auf ihrer Stadtrundfahrt durch Trier begrüßt und begleitet.

Er freut sich, dass die WM-Teams ihre wenige Freizeit nutzen, um sich in der Stadt in umzuschauen. „Die ttm hat mithilfe der Veranstalter gerne Führungen für die Mannschaften, die Unparteiischen und die Helfer durch die Stadt organisiert“, sagt Käthler.

Trier habe neben seinem römischen Erbe nicht nur für Geschichtsinteressierte, sondern auch als Sportstadt viel für Mannschaften und Fans zu bieten. Der Geschäftsführer der ttm begrüßt, dass mit mehr als 80 Journalisten, die für die Spiele vor Ort akkreditiert sind, Trier auch in den nationalen und internationalen Medien präsent ist. „Das fördert die Bekanntheit des Markenwerts der Stadt“, sagt Käthler.

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