Wintereinbruch zum Wochenstart: Glättegefahr in der Nacht – Schneefall ab 600 Metern!

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Schnee liegt am Morgen auf Feldern. Foto: Thomas Warnack/dpa/Symbolbild

REGION.. Nach einem milden Wochenende müssen sich Rheinland-Pfalz und das Saarland wieder auf deutlich kältere Nächte einstellen. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilt, steigen die Temperaturen am Sonntag zwar noch einmal auf bis zu 14 Grad, doch die Wetterlage kippt schnell: In der Nacht zum Montag drohen erstmals wieder leichte Minusgrade.

Nebel am Morgen – Tag bleibt trocken

Zum Start in den Sonntag zeigte sich das Wetter vielerorts herbstlich gedämpft. Dichter Morgennebel prägte die Frühstunden, löste sich jedoch im Tagesverlauf langsam auf. Der DWD rechnet damit, dass es weitgehend niederschlagsfrei bleibt – bei ungewöhnlich milden Tageshöchstwerten für Mitte November.

Frostige Nacht: Bis zu –1 Grad möglich

Sobald die Sonne untergeht, dreht das Wetter in die andere Richtung:
In der Nacht auf Montag sinken die Werte örtlich auf –1 Grad. Besonders Westerwald und Eifel müssen sich auf Glätte durch überfrierende Nässe einstellen.

Der DWD rät Autofahrern am Morgen zur Vorsicht – typische „Frostfallen“ wie Brücken, Höhenlagen oder schattige Straßen könnten rutschig werden.

Schauer zum Wochenstart – Schnee oberhalb von 600 Metern

Mit Beginn der neuen Woche wird das Wetter unbeständiger. Laut Prognose des Deutschen Wetterdienstes ziehen Schauer über das Land. Im höheren Bergland, insbesondere ab etwa 600 Metern Höhe, kann es Schneefall geben.

Tagsüber erreichen die Temperaturen dann nur noch bis zu 10 Grad.

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