Die Zahl gezielter Ransomware-Angriffe auf Unternehmen in der Region wächst stetig. Wer verhindern will, dass seine kritischen Daten im Ernstfall verloren gehen, muss auf ein cyber-resilientes Backup-System setzen. Mit dem kostenfreien IRIS Backup-Check ermöglicht die Digital Recovery ab September 2025 eine realistische Standortbestimmung, die IT-Verantwortlichen hilft, Sicherheitslücken noch vor dem Ernstfall zu erkennen.
Ransomware-Datenrettung: Wenn Angreifer zuschlagen
Verschlüsselungstrojaner gehören heute zur größten Bedrohung für IT-Systeme – quer durch alle Branchen. Ob Gesundheitswesen, Kanzlei oder produzierendes Gewerbe: Angriffe erfolgen gezielt und oft hochprofessionell. Besonders perfide ist, dass mittlerweile nicht nur operative Systeme, sondern auch Backups zum Ziel werden. Die trügerische Sicherheit, „wir haben ja ein Backup“, hat sich in vielen Fällen als folgenschwerer Irrtum erwiesen. Die Digital Recovery, ein europaweit tätiger Spezialist für Ransomware-Datenrettung und forensisch fundierte Datenwiederherstellung, setzt mit ihrer IT-Notfallhilfe auf moderne Immutable Backup-Technologie und resiliente Architektur. Entscheidend ist laut Christoph Demiriz, Geschäftsführer der Digital Recovery (Spezialist für Ransomware-Recovery und cyber-resiliente Back-up-Architekturen), nicht nur das „Ob“, sondern vor allem das „Wie“ der Sicherung: Nur cyber-resiliente Backup-Strategien schützen nachhaltig.
Handlungsempfehlungen vom Profi: IRIS Backup-Check
Mit dem kostenfreien IRIS Backup-Check, der ab September 2025 startet, bietet die Digital Recovery eine konkrete Unterstützung für IT-Verantwortliche und Geschäftsleitungen. Ziel ist es, bestehende Backup-Architekturen realitätsnah zu bewerten: Wie widerstandsfähig ist das System gegen gezielte Manipulation, Sabotage oder Verschlüsselung? Welche Angriffsszenarien wurden bisher nicht mitgedacht? Vor der Analyse wird eine Geheimhaltungsvereinbarung (NDA) unterzeichnet. Da die Prüfung Zugriff auf sicherheitsrelevante Strukturen und interne Prozesse ermöglicht, garantiert diese Vereinbarung, dass sämtliche Informationen vertraulich behandelt und ausschließlich zum Zweck der Resilienzbewertung genutzt werden. Die Analyse erfolgt auf Basis des bewährten IRIS-Systems und wird individuell durchgeführt. Besonders im Fokus stehen dabei Themen wie Immutable Backups, die Segmentierung kritischer Datenpfade und die Fähigkeit zur vollständigen Wiederherstellung – auch unter extremen Bedingungen. Die anschließende Auswertung liefert greifbare, umsetzbare Maßnahmenempfehlungen.
Systeme durch Bach-up-Architekt widerstandsfähig machen
Die technologische Entwicklung, verstärkt durch KI, stellt klassische Backup-Konzepte zunehmend infrage. Viele Unternehmen erkennen, dass einfache Sicherungen nicht mehr ausreichen. Gefragt ist eine Backup-Architektur, die mehr bietet als Datenkopien. Diese Architektur muss Integrität, Unveränderbarkeit und gerichtsfeste Beweissicherung gewährleisten. Die Digital Recovery verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz: Incident Response, forensische Analyse, verschlüsselungssichere Speicherung und Notfall-Wiederanlauf greifen ineinander.
Zukunftssicherheit startet mit Prävention: Digital Recovery
„Backups sind nutzlos, wenn sie nicht regelmäßig getestet und auf Zeitwiederherstellung optimiert sind“, erklärt Christoph Demiriz. Der kostenfreie IRIS Backup-Check setzt genau hier an: Er identifiziert Schwachstellen, bevor ein Ransomware-Angriff oder Datenverlust den Betrieb gefährdet. Die fundierte Bewertung zeigt, ob bestehende Maßnahmen genügen oder zentrale Systeme im Ernstfall doch angreifbar sind. Die Prüfung durch das IRIS-System der Digital Recovery gibt ein realistisches Lagebild und konkrete Optimierungsschritte an die Hand. Die Initiative richtet sich an mittelständische und große Unternehmen in Deutschland, die ihre Backup-Strategie modernisieren und cyber-resilient aufstellen wollen. Mit dem IRIS Backup-Check steht ein praxiserprobtes Analysewerkzeug zur Verfügung, das Klarheit schafft und die Grundlage für eine sichere, zukunftsfähige Datenhaltung legt.
Informationen und Anmeldung zum kostenfreien IRIS Backup-Check gibt es unter www.digitalrecovery.com/de.






















