MAINZ. Die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt appelliert an die Bürger, sich für ihr Stadtbild und attraktive Zentren zu engagieren. «Ein lebendiges und positives Stadtbild ist im Sinne aller Bürgerinnen und Bürger», teilte die FDP-Politikerin der Deutschen Presse-Agentur in Mainz auf Anfrage mit. «Wenn sich Menschen gemeinsam engagieren, entstehen die kreativsten Projekte.»
Schmitt: Menschen nicht ausgrenzen, sondern einbeziehen
«Für uns heißt das aber nicht Ausgrenzung von Bevölkerungsgruppen, sondern wir laden die gesamte Innenstadtfamilie zum Mitmachen ein», betonte Schmitt mit Blick auf die von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) angestoßene Debatte. «Aber eines muss Politik auch verlangen: Dass Menschen sich aktiv einbringen, unabhängig von ihrer Herkunft und ihrem Hintergrund.»
Das Wirtschafts- und das Innenministerium haben eine Reihe von Förderprogrammen für die Entwicklung der Innenstädte aufgelegt.
Positive Projekte in Andernach, Bad Kreuznach und Zweibrücken
Als Beispiel für Projekte, «bei denen Menschen gemeinsam daran arbeiten, Attraktionen für ihre Städte zu schaffen, damit die Zentren lebendig bleiben und sich alle dort wohlfühlen» nennt Schmitt den «First Friday» in Andernach.
In Andernach gibt es an jedem ersten Freitag im Monat «Late-Night-Shopping» bis 22.00 Uhr unter einem anderen Motto. Dies findet sich in der ganzen Stadt wieder zusammen mit kulinarischen Angeboten.
Andere Initiativen seien: «Wir sind Kreuznach» und «Zweibrücken gesund», sagte Schmitt. Zu «Wir sind Kreuznach» gehören Events und eine Plattform für einen gemeinsamen Dialog von Bürgern für Bürger. «Zweibrücken gesund» ist eine jährliche Gesundheitsinitiative verbunden mit einem verkaufsoffenen Sonntag. (Quelle: dpa)

















Vermutlich hat Frau Schmitt
den Schuß nicht gehört…
Das ist wie bei Kleinkindern, die halten sich auch öfters die Ohren und Augen zu, nur bei denen wird das besser…
🤣🤣🤣🤣🤣 Sie verstehen es nicht, sie verstehen es einfach nicht.
Als kleine Ergänzung zu meinem gestrigen Kommentar,
möchte ich noch anmerken, das Frau Schmitt, den im “ Stadtbild “
sichtbaren Verfall, der Städte und des Landes negiert.
Unzweifelhaft, wird dies`, von der gegenwärtigen
Politik weiter befeuert und totgeschwiegen…,
was das mit dem Auftrag unserer Amtsträger…
“ zum Wohle des deutschen Volkes “ zu tun hat
erschließt sich mir nicht…
Mein Fazit.
Die sog. Angestellten der Deutschen, sind
überbezahlt, leisten mangelhafte Arbeit und
verfügen über genügend Zeit und Pathos,
sich medial, in nichtssagenden Phrasen
zu üben…., die beim Leser einen dauerhaften
Brechreiz auslösen….