Bundespolizei Trier erlöst verletztes Reh nach Zugkollision im Hunsrück

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Ein Zug der Deutschen Bahn; Symbolbild; dpa

SIMMERN/TRIER – In der Nacht zu Samstag (9.8.2025) wurde die Bundespolizei Trier zu einem Wildunfall gerufen. Eine Streife trifft am Einsatzort auf ein schwer verletztes Reh.

Ort und Ablauf

Auf der Bahnstrecke Simmern–Boppard, auf Höhe Halsenbach, hatte ein verkehrender Regionalzug das Tier erfasst. Das Reh erlitt dabei so schwere Verletzungen, dass Hilfe vor Ort notwendig wurde.

Maßnahme der Beamten

Um das Leiden des Tieres zu beenden, setzten die Polizisten die Dienstwaffe ein. Das Reh wurde durch Schüsse erlöst. Weitere Maßnahmen waren angesichts der Verletzungen nicht möglich.

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1 Kommentar

  1. Ja, ja. Die perfekt ausgebildeten Sniper der deutschen Polizei (mehrere Schüsse? Mit der Erbsenpistole aus Spargründen gendergerecht erlegt?).
    Wird wahrscheinlich wegzensiert wie der erste Versuch 😉
    Wie die GdP in anderem Artikel die Mängel öffentlich benennt nur ein Teil des Elend.
    Aber unsere „hochkompetenten“ Politiker lösen die Probleme ja verbal (Satire).

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