TRIER. In der Stadt Trier ist der Auftakt für die neue landesweite Informationskampagne „Eine Minute fürs Klima“ des rheinland-pfälzischen Umweltministeriums erfolgt. Ziel der Aktion ist es, niedrigschwellige Möglichkeiten aufzuzeigen, wie Bürgerinnen und Bürger Klimaschutz in ihren Alltag integrieren können. Seit dem 1. August 2025 fährt ein Kampagnenbus durch Rheinland-Pfalz, um Beispiele und Tipps direkt in die Städte und Gemeinden zu bringen.
Auftakt mit fünf Projekten aus Trier
Zum Start begleitete das Team der Stadt Trier gemeinsam mit Vertretern des Ministeriums eine Bustour zu fünf lokal verankerten Projekten. Die Stationen veranschaulichen verschiedene Wege zur Anpassung an den Klimawandel und zur Energieeinsparung im kommunalen Raum.
Klimaschutzmanagerin Natascha Steinbacher erklärte die Auswahl der Stationen, die Klimaschutz aus kommunaler Perspektive greifbar machen sollen:
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Begrünte Bushaltestellen an den Kaiserthermen: Sie unterstützen das Mikroklima und sollen auch Anregungen für private Dach- oder Fassadenbegrünungen liefern. Fördermöglichkeiten bietet das KIPKI-Programm.
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Platanen und Trinkwasserspender am Domfreihof: Sie verbessern die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum, insbesondere an heißen Tagen.
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Bepflanzte Sitzkübel in der Konstantinstraße: Diese Elemente wurden mit Mitteln aus dem Landesprogramm „Innenstadt-Impulse“ umgesetzt und werten den Stadtraum auf.
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Fahrradabstellanlagen entlang des Moselradwegs: Neue automatisierte Systeme fördern die Kombination von Radverkehr und öffentlichem Nahverkehr. Eine Pendlerradroute von Konz über Trier nach Schweich ist in Planung.
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Balkonkraftwerke in Trier-Feyen: Ortsvorsteher Dirk Steffens präsentierte seine eigenen Mini-Photovoltaikanlagen. Laut Angaben erzeugt er damit jährlich rund 655 kWh Strom – etwa ein Drittel seines Haushaltsverbrauchs. Auch diese Maßnahme kann über KIPKI gefördert werden.
Hintergrund der Kampagne
Mit dem Slogan „Eine Minute fürs Klima“ sollen Bürgerinnen und Bürger dazu angeregt werden, kleine, einfache Schritte im Alltag für mehr Nachhaltigkeit umzusetzen. Laut dem Klimaschutzreferenten Roland Bednarz vom Ministerium könnten bereits alltägliche Entscheidungen – wie das Ausschalten elektrischer Geräte oder das Trinken von Leitungswasser – einen Beitrag leisten.
Der Kampagnenbus ist künftig in ganz Rheinland-Pfalz unterwegs, unter anderem auch im Trierer Liniennetz. Ein integrierter QR-Code am Bus liefert weiterführende Informationen und lädt dazu ein, eigene Klimaschutzideen online einzureichen.
Fazit: Alltagstauglicher Klimaschutz im Fokus
Die landesweite Informationskampagne möchte praktische Anregungen geben und das Bewusstsein für persönliche Handlungsmöglichkeiten stärken. Die vorgestellten Projekte in Trier zeigen, wie Klimaschutz auf lokaler Ebene umgesetzt werden kann – von Gebäudebegrünung über alternative Energieformen bis hin zur Mobilitätswende.
na hoffentlich ist das ein Elektrobus ….. oder doch eher einer mit Diesel Antrieb 🤣🤣
Die Klimaveränderungen kommen mit und ohne Klimaschutz, so wie es seit Ewigkeiten war. In einigen Jahren wird man rückblickend über den ganzen CO2 Unsinn lachen.
Während man in Gelsenkirchen am Meer sitzt, genau…
Man könnte noch versuchen, den Unterschied zwischen natürlichen Veränderungen und dem weitergehenden menschlichen Einfluss zu erklären – aber der Benutzername verrät ja schon, wie erfolgversprechend das wäre.
So oder so haben manche Maßnahmen einen positiven Effekt auf die natürliche Umgebung, das Stadtbild und das allgemeine Wohlbefinden. Wenn man nicht einfach nur aus Prinzip dagegen ist, weil das ja „grüne“ Maßnahmen sind, kann man es auch einfach nur mal als nicht schlecht betrachten und hinnehmen.
Also wird der Klimawandel vorgeschoben, um grüne Ideologie umzusetzen. Das war doch klar. Was positiv ist und was nicht , sollte jeder für sich entscheiden und nicht alleine die rotgrüne Minderheit im Land.
Teile der Wissenschaft, Politik und einschlägigen Medien erklären statistische Veränderungen der Wetter-Mittelwerte (Klimawandel) mit dem menschgemachten Anteil des insgesamt o,o4% CO2 in der Luft. 🤣 Der entspricht weniger wie einer kleinen Erbse in einem 1L Kochtopf. Der menschgemachte Anteil kleiner als ein Stecknadelkopf. Erstaunlich, welche globalen Hypothesen darauf aufgebaut werden und wie viele das auch noch glauben. 🤣
Maßnahmen um sich auf eine Verschiebung der globalen Klimazonen vorzubereiten sind vernünftig.
Deshalb sollte Deutschland endlich klimatisiert werden. Deshalb bin ich für eine staatliche Förderung von Klimaanlagen am Arbeitsplatz und Zuhause.
Der menschliche Einfluss ist erklärbar und sichtbar, was das Kleinklima und die Kultur betrifft.
Der behauptete Einfluss durch das Einbringen von wachstumsfördernden Gasen ist eine Lüge um Menschen zu einem gewollten Handeln zu zwingen.
@Trumpi…,
Deshalb bin ich für eine staatliche Förderung von Klimaanlagen am Arbeitsplatz und Zuhause.
Aber nur, wenn jeder ein Fahrrad geschenkt bekommt und die dafür
benötigte Energie, selbst durch strampeln erzeugt…
Warum darf in Deutschland nicht sein, was auf der viiiiiel größeren und moderneren Restwelt längst Normalität ist? Lasst die Atomkraftwerke wieder aktivieren und viele neue bauen.
Tschüss grüner Schwachsinn.
„Laut dem Klimaschutzreferenten Roland Bednarz vom Ministerium könnten bereits alltägliche Entscheidungen – wie Trinken von Leitungswasser – einen Beitrag leisten.“
Noch eine Idee:
Auf allen Behördentoiletten wird nur mehr einmal pro Tag die Spülung gedrückt. Verantwortlich der jeweils ranghöchste Diensthabende, also im Rathaus der OB. Jeden Abend geht er rum und drückt die Spülung auf allen Toiletten.
Ich weiss, viele hier begreifen das Stilmittel der Ironie nicht, deshalb sei dies ausdrücklich als ironischer Beitrag markiert.
Denn: Es gibt etwas das nennt sich Lebensqualität und dazu gehört eben dass ich mir jede Art von Mineralwasser leisten kann die ich will, ebenso kann ich nach jedem Toilettenbesuch die Spülung drücken. Es gibt tatsächlich Länder, in denen es üblich ist nur einmal am Tag auf dem Scheisshaus das Kmöpfchen zu drücken, z.B. Mexiko, da jedoch der Mensch zu mehr statt zu weniger Lebensqualität strebt,… also wir verstehen uns… und dieses ewige schlechte Gewissen einreden,,,, was macht denn der Bednarz, trinkt er nur Leitungswasser? Bestimmt nicht.