3:0 auf dem Betze: Rote Teufel siegen klar gegen Schlusslicht Regensburg

Für den 1. FC Kaiserslautern ist der Sieg gegen Regensburg ein wichtiger Schritt in Richtung Fußball-Oberhaus. Für die Regensburger wird es im Kampf um den Klassenverbleib richtig eng.

0
Die Spieler des 1. FC Kaiserslautern feiern den Sieg gegen Jahn Regensburg.
Die Spieler des 1. FC Kaiserslautern feiern den Sieg gegen Jahn Regensburg. Foto: Uwe Anspach/dpa

KAISERSLAUTERN. Der 1. FC Kaiserslautern hat am 24. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga einen wichtigen Sieg im Kampf um den Aufstieg eingefahren.

Gegen den Tabellenletzten SSV Jahn Regensburg gewann die Mannschaft von Trainer Markus Anfang im heimischen Fritz-Walter-Stadion mit 3:0 (0:0).

Vor 41.579 Zuschauern waren die Roten Teufel vom FCK vor der Pause das feldüberlegene Team, spielte sich eine Vielzahl an Möglichkeiten heraus und alleine Torjäger Ragnar Ache verpasste es mehrmals, seine Mannschaft in Führung zu bringen. Das Schlusslicht aus Regensburg tauchte nur sporadisch vor dem gegnerischen Tor auf. Dann war Sargis Adamyan der gefährlichste Mann, der in der 20. und 39. Minute zwei gute Chancen ausließ.

In der Anfangsphase des zweiten Durchgangs entschieden dann die Gastgeber dann die Partie zu ihren Gunsten. Erst vollendete Ache eine Flanke von Florian Kleinhansl per Kopf zum 1:0 (47.). Nur vier Minuten später nutzte Marlon Ritter einen groben Fehler in der Hintermannschaft der Regensburger zum zweiten Lauterer Treffer. Die Gäste versuchten nach dem Doppelschlag noch einmal Druck zu erzeugen, doch Ache zog dem Schlusslicht mit seinem Tor zum 3:0-Endstand nach 70 Minuten endgültig den Zahn.

Vorheriger Artikel++ Wetter in der Region: Sonnig und trocken am Rosenmontag ++
Nächster ArtikelAuf Fastnachtsfeier: Erst Prügel dann Schüsse aus Schreckschusswaffe auf Mann

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Die Redaktion behält sich vor, Lesermeinungen zu kürzen. Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung Ihrer zugesandten Meinungen. Klarname ist nicht erforderlich. Eine E-Mail-Adresse muss angegeben werden, wird aber nicht veröffentlicht.