OFFENBACH. Das Wetter in Rheinland-Pfalz und im Saarland bleibt auch zum Beginn der neuen Woche wechselhaft und kalt. Am Montag müssen sich die Menschen auf Regen und Wolken einstellen, teils auch auf Schnee oder Graupel, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Sonntag mitteilte.
Dabei werden höchstens Temperaturen zwischen 7 und 10 Grad erreicht. In der Nacht zum Dienstag können die Tiefstwerte den Angaben nach zwischen plus 2 und minus 2 Grad liegen, im Bergland bei bis zu minus 5 Grad.
Am Dienstag wird das Wetter den Meteorologen zufolge heiter bis wolkig. Einzelne Schauer sind aber nicht ausgeschlossen. Die Temperaturen steigen demnach leicht an, auf maximal 7 bis 11 Grad. Aus Nordost weht ein mäßiger Wind mit teils starken Böen. Der DWD prognostizierte zudem Glätte.
Am Mittwoch soll es der Vorhersage zufolge wechselnd bewölkt und regnerisch werden. In Hochlagen ist auch mit Schnee zu rechnen. Die Höchstwerte liegen zwischen 7 und 12 Grad, in Hochlagen bei 5 Grad. (Quelle: dpa)
Selten einen so kalten April erlebt. Was sagt denn der Herr Schwancke vom ARD-Wetter dazu? Als Kinder der Siebziger haben wir uns schon auf die Öffnung des Südbades Anfang Mai gefreut, wie sich die Zeiten ändern.
Für alle, die die Aussage von Murmeltier nicht auf Anhieb verstehen…
Die versteckte Botschaft, die uns das Murmeltierchen hier mitteilen möchte, lautet:
„Wenn´s im April noch so kalt ist, kann es einfach keinen Klimawandel geben“
Herrlich! Lassen wir das einfach mal so stehen. 😉
und im Juni erfrieren die früh ausgetriebenen Weintrauben. ..an der Obermosel. …