SINZIG. Wie die Bundespolizei Trier mitteilt, ist am Freitagabend, 14.04.23, ein 34-jähriger Kongolese bei einer körperlichen Auseinandersetzung im Regionalexpress RE 28529, in Höhe des Bahnhofs Sinzig, verletzt worden.
Nach bisherigen Ermittlungen der Bundespolizei belästigte ein 38-Jähriger Reisender mehrere weibliche Fahrgäste im Zug.
Bei dem Versuch dies zu unterbinden, wurde der 34-Jährige mit einer vollen Bierflasche auf den Kopf geschlagen und erlitt dadurch eine Platzwunde sowie mehrere Schnittwunden. Zur ärztlichen Versorgung wurde der Mann in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht.
Ein freiwilliger Atemalkoholtest bei dem Aggressor ergab 1,43 Promille. Der strafrechtlich bereits mehrfach in Erscheinung getretene Mann (u. a. Sexual-, Gewalt- und Drogendelikte) kam erst Anfang April aus dem Gefängnis. Nach Entnahme einer Blutprobe und Einleitung eines erneuten Strafverfahrens wurde er an seine Wohnanschrift entlassen.
Hopp sofort zurück in den Knast und für länger bitte
@kabumm…,
wird nicht passieren…., selbst bei sog. tickenden Zeitbomben,
hat die Zwangsintegration oberste Priorität.
Hört sich komisch an, ist aber im kunterbunten Dumm- und Blödland
an der Tagesordnung.
Und dem Mann aus dem Kongo, der den Frauen helfen wollte und dabei schwer verletzt wurde, gebührt unser Dank. Solche Menschen braucht Deutschland, nicht die, die uns Kriminalität bringen.
Stimmt, aber ist Ihnen aufgefallen, dass bei dem 38jährigen die Nationalität nicht erwähnt wird?
Wäre er Biodeutscher, stünde das da, mit Vornamen und Anfangsbuchstabe des Familiennamens.
Klar ist mir das aufgefallen. Kongolesen sind überwiegend (katholische) Christen, die Nichtgenannten werden eher verschwiegen, weil sie von einer Seite kommen, die schnell beleidigt ist. Das verschweigt man dann lieber. Christen haben eh nichts mehr zu sagen.
Ja aber mal langsam, deshalb nicht gleich jedem die Staatsbürgerschaft hinterherwerfen wie der Merkel das Bundesverdienstkreuz oder welchen Eumel hat sie jetzt gekriegt? Es gibt auch Kriminelle die jemanden vor anderen Kriminellen retten. Sonst macht das Ganze noch Schule.
Frau A aus Somalia behauptet, Herr B aus Äthiopien habe sie vor Herrn C aus sonstwo gerette, A kriegt als Opfer die Einbürgerung, B als Held, und C reist einfach in die nächste Stadt und spielt beim nächsten Rollenspiel den Helden. Könnte man die Deutschmaschine nennen, diese Masche lol.