Angriff am Badeweiher: Kampfhund verletzt kleinen Hund schwer – Halter haut einfach ab!

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Symbolfoto: dpa

BLIESKASTEL/NIEDERWÜRZBACH. Wie die Polizei in Saarlouis heute mitteilt, kam es am gestrigen Samstag, 18.06.2022, gegen 14.50 Uhr auf einer Liegewiese am Niederwürzbacher Weiher zu einem Angriff von einem entlaufenen, schwarzen Kampfhund auf den kleinen Hund einer Passantin.

Der bislang unbekannte Halter des Kampfhundes entfernte sich im Anschluss unerkannt von der Örtlichkeit. Der Hund der Passantin wurde durch den Angriff schwer verletzt.

Der bislang unbekannte Hundehalter hatte folgendes Erscheinungsbild: volltätowiert, dunkle Haare, evtl. Mütze, unter 30 Jahre, kräftige Statur, rot-schwarze Jacke.

Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Sachverhalt, insbesondere dem unbekannten Hundehalter machen können, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Homburg (Tel.: 06841/1060) in Verbindung zu setzen.

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18 Kommentare

  1. Alle Bestandskampfhunde kastrieren und sterilisieren und Zucht und Haltung verbieten. Fertig. Oder noch besser einschläfern. Kampfhunde wurden für Gewalt gezüchtet und sind somit negatives Leben, wie Krebs. Und bevor jemand fragt ob ich das moralisch verantworten könnte, ja, kann ich. Holt alle Kampfhunde in Deutschland, bringt sie in ein Stadion und gebt mir ein Gewehr, habe kein Problem damit die alle zu erschiessen. Fertig.

    • Nur eine Anmerkung. Der Hund an sich wird nicht aggressiv geboren, sondern vom Halter dazu erzogen. Dann müssten also die Halter und nicht die Hunde erschossen werden. Geht das moralisch auch?

      • Da ich schlecht alle hundehalter erschiessen kann ohne in den Verdacht zu geraten, mich in einer psychischen Ausnahmesituation zu befinden denke ich halt hier praktisch und suche nach einer umsetzbaren Lösung. Dass an vielen Gefahrsituationen mit hunden der inkompetente Halter schuld ist stimmt, es ist aber auch Tatsache dass Kampfhunde eine niedrigere Agressionsschwelle als andere Hunde haben. Und welcher normale Mensch braucht solche Tiere ausser tätowierten Dumpfbacken?

    • Hatte selbst einmal so ein Aha-Erlebnis mit so einem „Tut-Nix“. Zum Glück konnte ich den Drecks Mordbeisser von unseren Kleinen abwehren. Der Abschaum, der das Drecksviech wildern und angreifen ließ, schritt nicht ein, sondern haute ebenfalls ab. Später kam dann Komissar Zufall zu Hilfe, als es zu einem erneuten Angriff auf eine andere Passantin kam und die Sache ging zum Staatsanwalt. Seitdem hab ich immer mein Messer griffbereit beim Spaziergang. Was Du über die Viecher sagst, ist absolut richtig, und hier müssen Gesetze her wie in Dänemark. Zuchtverbot, Einfuhrverbot…Aggressive Kampfhunde sofort einkassieren, Halter in den Knast und zahlen lassen bis ans Lebensende.

    • Nach eigenen Erfahrungen gebe ich Dir mittlerweile Recht ! Seltenst sind die ausreichend sozialisierten Exemplare in den Händen verantwortungsbewußter und erfahrener Hundefreunde. Gewisse Rassen sind einfach genetischer Müll , als Mordbeißer und Zerfleischer gezüchtet und vom Halter versaut. Die Halter meist stumpfsinnige Komplextypen und asozialer Abschaum. Solche Vorfälle kommen regelmäßig vor ! Gesetzeslage wie in Dänemark, Zucht-Halte-Einfuhrverbot für bestimmte Rassen , kommt es zum Angriff, sofort das Viech einkassieren und totspritzen, Halter für Jahre in den Knast und danach Alles pfänden, was zu pfänden ist.

    • Ist doch Blödsinn – dann nehmen sich genau solche „Typen“, wie der vom Badesee u.a., irgendwelche Mali-, Rottweiler-, Kangalmixe etc. (die Auswahl ist doch riesengross) und machen aus denen genau das Gleiche: agressive Hunde – denn die werden durch die Haltung/Training dazu gemacht/gebracht….wobei jede Hundrasse zu Aggressionen gegen, vorrangig gleichgeschlechtliche Artgenossen, neigt und es zu Beissvorfällen kommen kann.
      Ach und die Molosser, Bergamasker etc.….von denen die meisten „Kampfhunde“ abstammen, wurden auch als Wachhunde gehalten…die mussten auch gehorchen, stellen Sie sich vor!

      • Wir sind halt nicht mehr in einer Zeit in der man solche Hunde braucht. Alle kastrieren und sterilisieren und Halter voll haftbar machen.

      • Dumm nur dass diese Statistik nix aussagt (traue keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast).
        Diese Statistik erfasst nur die reine Zahl an Beissvorfällen.
        Um zu ermitteln, welche Rassen überproportional beisswütig sind müsste man deren Prozentanteil an der Gesamthundeanzahl in RLP kennen.
        Also z.B. Kampfhunde machen 10% aller RLP Hunde aus. Schäferhunde 20%
        Kampfhunde 5 Beissattacken, Schäferhunde 10. Gesamtzahl Beissattacken 100.
        Dann gibt es pro Kampfhund statistisch 0.5 Beissattacken, pro Schäferhund aber auch.
        Und Rottweiler gehören sich auch nicht in Privathände, das sind reine Mordmaschinen.

  2. In einem Land in dem man für alles Genehmigungen und Führerscheine braucht , sollte man unbedingt mal gewissen Leuten verbieten Hunde zu halten . Bei entsprechenden Vorstrafen wegen Gewaltdelikten zum Beispiel !

    • Und der Jan-Torben leidet unter einer multiplen Persönlichkeitsstörung die sich im Erstellen von gefakten Facebookprofilen manifestiert und hat gleichzeitig die Symptome eines milden Verfolgungswahns da er denkt Stefan und Peter seien identisch. Ein häufiges Phänomen wenn man zuviel im Internet unterwegs ist und den Bezug zur Realität verliert.

  3. Da Hunde extrem klimaschädlich sind bin ich für den Vorschlag vorausschauender Politiker diese unnützen Kreaturen zu keulen. Die vernichten unsere Lebensgrundlagen. Sie haben die CO₂-Bilanz eines SUVs – und würden dem Planeten ernsthaft schaden.

    Seht selbst:

    https://www.mdr.de/wissen/hunde-klima-emissionen-klimawandel-100.html

    https://www.welt.de/kmpkt/article214833544/Oekologischer-Fussabdruck-Warum-Hunde-schlecht-fuer-die-Umwelt-sind.html#Comments

    • In der Tat und die Kadaver dann in einer CO2-Senke versenken. Übrigens frage ich mich grade ob die Vernichtung abgelaufenen Coronaimpfstoffs klimaneutral ist.

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