Trierer Dom auf dem Programm: Merkel zieht es als Kanzlerin a.D. an Mosel, Rhein und Saar

4
Foto: dpa

BERLIN/TRIER. Angela Merkel (CDU) will nach ihrer 16-jährigen Kanzlerschaft in ihrem neuen Lebensabschnitt den Westen Deutschlands näher kennenlernen.

«Ich bin selten zweckfrei in den alten Bundesländern gewesen», sagte die frühere Kanzlerin dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND/Samstag). «Ich bin nie einfach so auf der Loreley gewesen oder an der Moselschleife oder alleine im Trierer Dom oder Speyerer Dom», ergänzte die in Ostdeutschland aufgewachsene Merkel.

Sie habe bisher nur wenig gemacht, was viele Menschen gern und selbstverständlich unternähmen, sagte Merkel. «Ich gehe jetzt in den Teil meines Lebens, der mir bisher verwehrt war. Als Mensch.» Ihre politische Zeit über gut 30 Jahre sei eine große Ehre gewesen. Darüber sowie über ihre Kindheit und Jugend in der DDR werde sie mit ihrer langjährigen Büroleiterin Beate Baumann ein Buch schreiben, betonte Merkel.

Vorheriger ArtikelSchüsse und Messerattacke im Schnellrestaurant: 20-Jähriger muss notoperiert werden
Nächster ArtikelAffenhitze im Hunsrück-Zoo: Abkühlung beim Duschen und sich suhlen

4 Kommentare

      • Na eigentlich muss ja die Merkel nach Russland. Bin mir eigentlich sicher dass der Putin und die sich noch aus DDR-Zeiten kannten, wahrscheinlich tauchen kurz nach ihrem Ableben dann die entsprechenden Akten auf.

  1. In den Trierer Dom?
    „Und führe zusammen, was getrennt ist“
    Da passt die protestantische Merkel gut hin. Zu ihrem Trierer Trio – den Vertuscher K. Marx, Ackermann und Bätzing. Den Schismatiker aus der deutsch-synodalen Nationalkirche.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Die Redaktion behält sich vor, Lesermeinungen zu kürzen. Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung Ihrer zugesandten Meinungen. Klarname ist nicht erforderlich. Eine E-Mail-Adresse muss angegeben werden, wird aber nicht veröffentlicht.