Bundespolizei Trier nimmt international gesuchten Portugiesen fest

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Festnahme Handschellen Polizei
Handschellen "Symbolbild" Foto: dpa-Archiv

TRIER. Bereits am 17. November wurde in Temmels/Obermosel ein 30-jähriger Portugiese im Rahmen der Grenzfahndung von der Bundespolizei Trier festgenommen.

Wegen Gewalt- und Betäubungsmitteldelikten hat im Juli 2020 ein nationales portugiesisches Gericht einen Europäischer Haftbefehl zum Zwecke der Auslieferung erlassen.

Er ist dringend tatverdächtig, einen Bekannten mit einem Gegenstand ins Gesicht geschlagen zu haben, so dass dieser eine Verletzung erlitt. Weiterhin wird ihm vorgeworfen, mit nicht geringer Menge an Betäubungsmitteln (Haschisch) Handel getrieben zu haben.

Nach Vorführung beim Amtsgericht Trier und Beschlussfassung durch den Richter – vorläufige Inhaftnahme bis zur Entscheidung des Oberlandesgerichts Koblenz – wurde er in die Justizvollzugsanstalt verbracht.

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