TABEN-RODT/SAARBURG. Tierquäler gesucht: Laut der Meldung eines Whistleblowers folterte und ertränkte ein noch Unbekannter um den 10. August einen Kater. Dem Tier wurden mit Kabelbindern Gewichte an den Beinen befestigt. In einem mit einem Stein beschwerten Müllsack wurde der Kater in die Saar geworfen und erlitt so mutmaßlich einen qualvollen Ertrinkungstod.
Der braun-schwarz gestromte Kater war nicht kastriert und wies keine körperlichen Auffälligkeiten auf. Der genaue Tatort ist unbekannt, aufgrund der Schleusensituation liegt der Tatbereich mutmaßlich zwischen Mettlach und Hamm. Bei der Kriminalpolizei Saarburg wurde von den Findern Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet. Hinweisgeber werden gebeten, sich telefonisch bei der Kriminalpolizei in Saarburg unter: 0651 – 938190 zu melden. Möglicherweise waren mehrere Personen an der Tat beteiligt.
PETA setzt Belohnung aus
Um den Vorfall aufzuklären, setzt PETA nun eine Belohnung in Höhe von 1000 Euro für Hinweise aus, die den oder die Tierquäler überführen. Zeugen werden gebeten, sich an die Polizei zu wenden und können sich telefonisch unter 0711-8605910 oder per E-Mail bei der Tierrechtsorganisation melden – auch anonym.
„Es ist erschreckend, wie häufig brutale Übergriffe auf Katzen verübt werden“, sagt Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA. „Wir verzeichnen fast täglich Fälle, bei denen die Vierbeiner mit Druckluftwaffen, Schrot oder Armbrustpfeilen beschossen, mit ätzenden Flüssigkeiten übergossen, getreten oder anderweitig misshandelt werden. In diesem Fall wurde der Kater anscheinend absichtlich auf grausamste Weise ertränkt. Wir setzen uns dafür ein, dass die Täter überführt und zur Rechenschaft gezogen werden.“
Tierquälerei ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat nach Paragraf 17 des Tierschutzgesetzes und kann mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden.
















Drecksack, den sollte man an Armen und Beinen fesseln und in eine Grube mit Ratten werfen.
Hoffe das man so ein Schwein findet
Wie kann man so etwas einem Tier nur antun hoffe das sie das Arschloch finden
Bezahlen soll er bis an sein Lebensende
Ausserdem jede Woche ins Tierheim zum helfen unter aufsicht
Dreckschwein ‼‼
Dreimal täglich den Kopf von der Drecksau für 20 Sek. Unter Wasser tauchen ,damit er mal ein Gefühl dafür bekommt wie man sich fühlt kurz vorm ertrinken ‼
So ein perverser Drecksack. Wie krank muss man sein, dass man sowas tun kann.
Schreibe hier besser nicht, was ich mit dem machen würde….
wie kann man das nur so einer kleinen hilflosen seele antun!??
wie viel hass und traurigkeit steckt in der bestie Mensch!!
es ist grausam dass immer wieder solche taten begangen werden.
Herr erbarme dich.