WITTLICH. Am gestrigen Dienstag, 18.08.2020 wurde anlässlich des Beginns des neuen Schuljahres eine Verkehrskontrolle anlässlich der Kindersicherung in Kraftfahrzeugen durchgeführt.
Es konnte lediglich ein Verstoß festgestellt werden, bei dem die Großeltern lediglich eine Sitzerhöhung im Fahrzeug hatten, die für das Alter und das Gewicht des zweijährigen Kindes ungeeignet war.
Ansonsten war das Ergebnis der Kontrolle sehr erfreulich aus Sicht der Verkehrssicherheit.
Allerdings wurde ein Zufallstreffer am Rande wurde gelandet. Eine 32-jährige Frau aus Moldawien wurde kontrolliert. Es wurde festgestellt, dass sei seit über 20 Monaten in der Bundesrepublik wohnt, aber bislang noch mit ihrer moldawischen Fahrerlaubnis unterwegs war. Gegen sie und ihren Ehemann (Halter des Fahrzeugs) wurden Ermittlungsverfahren wegen Führens eines Kfz bzw. des Zulassens eingeleitet.
Find ich prima das die Eltern sich so vorbildlich zeigen bezüglich der Kindersicherungen ! Stellt sich nur die Frage warum hier immer noch massenweise , uralte Busse zum Transport von Schülern und Kindergartenkindern eingesetzt werden die keine Sicherheitsgurte haben ? Von Fahrerairbag , ABS usw will ich garnicht erst reden . Wenn so einer mal einen Zusammenstoß hat oder eine Vollbremsung machen muss , kann sich jeder ausmalen was passiert . Typisch Deutschland , die Eltern werden abkassiert und bei öffentlichen Verkehrsmitteln ist das alles egal weil es nichts kosten darf !
Check, den Nagel auf den Kopf getroffen.
Das erfreuliche Ergebnis zeigt auch, dass unser Kontrollstaat sich diese Kontrolle hätte sparen können. Vernünftige Regeln hält die Bevölkerung ganz von alleine ein.
Die würden besser mal die Schulbusse kontrollieren