Betrug und Erpressung – Polizei warnt vor Internetkriminalität

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Symbolfoto

LUXEMBURG. Gleich um mehrere tausend Euro wurde ein Mann aus Luxemburg über ein gefälschtes PayPal-Konto erleichtert. Ein Betrüger hatte sich eine Kopie des Personalausweises des Opfers erschlichen und war dadurch in der Lage, Geld zu transferieren. Ein anderes Opfer wurde mit intimen Bildern über das Internet erpresst, wie die Luxemburger Polizei mitteilt.

Ein Mann aus Luxemburg wollte sein Auto über das Internet verkaufen und freute sich darüber, dass es offenbar jemanden gab, der ernsthaft an dem Wagen interessiert war. Deshalb machte sich der Mann auch keine Gedanken, als er aufgefordert wurde, nicht nur den Kaufvertrag, sondern auch eine Kopie des Personalausweises per Mail an den vermeintlichen Käufer zu schicken.

Die böse Überraschung sollte recht schnell kommen. Mit Hilfe eines gefälschten Kontos bei PayPal und den persönlichen Daten der Kaufunterlagen bediente er sich gleich mit etlichen tausend Euro bei seinem Opfer, wie die luxemburgische Polizei mitteilt.

In einem anderen Fall von Internet-Kriminalität berichten die Beamten über einen Erpressungsversuch. Zunächst hatten Gauner mit einem User intime Fotos ausgetauscht. Anschließend forderten sie ihn auf, Geld auf ein Konto bei Western Union zu überweisen.

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