Trier. Am Samstag, 19. Juli 2025, zieht der Pride wieder durch die älteste Stadt Deutschlands. Unter dem Motto „Our Pride Fights for Rights“ setzt die queere Community ein deutliches Zeichen für Vielfalt, Akzeptanz und Menschenrechte. Doch in diesem Jahr wird die Veranstaltung auch von einer Gegenkundgebung begleitet.
Start an der Porta Nigra – Abschluss im Palastgarten
Die Pride-Demonstration beginnt um 12:30 Uhr auf dem Vorplatz der Porta Nigra. Der Demonstrationszug zieht anschließend durch die Fußgängerzone, vorbei an bekannten Plätzen, und endet im Palastgarten.
Dort startet ab 14 Uhr das Pride Village: Infostände, Redebeiträge, Musik und eine bunte Bühne laden Besucher:innen zum Verweilen ein. Organisator:innen betonen: Die Veranstaltung ist ausdrücklich friedlich, politisch und offen für alle – unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder sexueller Orientierung.
Zeitgleiche Gegenveranstaltung angemeldet
Wie die Stadt Trier mitteilt, wurde für den gleichen Tag eine weitere Demonstration unter dem Titel „Gegen den CSD“ angemeldet. Sie beginnt um 12 Uhr am Hauptbahnhof und führt über die Nordallee zur Porta Nigra, dann weiter zum Konstantinplatz, wo sie endet. Die Anmeldung sei ordnungsgemäß erfolgt, teilte die Stadt mit – der Name der anmeldenden Person wird aus Datenschutzgründen nicht veröffentlicht.
Sicherheit hat oberste Priorität
Die Polizei Trier sowie die Versammlungsbehörde begleiten beide Veranstaltungen engmaschig. Zwischen Pride und Gegendemonstration wird laut Stadt räumlicher Abstand gewährleistet. Außerdem ist ein großes Ordnerteam im Einsatz, das auch im Palastgarten für zusätzliche Sicherheit sorgt.
Laut Stadtverwaltung ist mit keinen größeren Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Kurzfristige Einschränkungen könne es lediglich im Bereich Konstantinstraße und Weberbach geben.
















Was ist eigentlich aus Friday for Future geworden? Und was macht die Last Generation?
Der Regenbogen wird ihnen folgen.
Gut, wenn all dieser Quatsch vorbei ist. Der Bogen wurde massiv überspannt.
… wenn man keine Ahnung hat
@Leser—–wenn die NGO Gelder ausbleiben…
Es soll doch einfach jeder leben wie er möchte. Diese überzogene Selbstdarstellung und ständige Demos machen diese Gruppe Menschen einfach nur nervig. Mir egal ob die sich zu Menschen, Tieren oder Sachen hingezogen fühlen, ich will’s garnicht wissen. Hetero ist Out, wenn du heute „in“ sein willst musst du mindestens schwul sein.🤪
Zitat: „Hetero ist Out, wenn du heute „in“ sein willst musst du mindestens schwul sein.“
Das ist Quatsch. Ich meine, dass vielmehr die gesamte queere Szene unter dem Regenbogen von linken NGOs missbraucht wird um linke Ziele zu verfolgen.