
MAINZ. Nach der Ahr-Flut im Sommer 2021 sind nach Angaben der rheinland-pfälzischen Landesregierung inzwischen 85 Prozent der damals von der Katastrophe betroffenen touristischen Betriebe wiederaufgebaut.
Weitere Details zur Entwicklung des Gastgewerbes in der Region werden Ministerpräsident Alexander Schweitzer (SPD), Tourismusministerin Daniela Schmitt von der FDP sowie Klimaschutzministerin Katrin Eder (Grüne) am heutigen Dienstag (13.30 Uhr) gemeinsam mit dem Verein Ahrtal-Tourismus in der Staatskanzlei in Mainz vorstellen.
Bei der Flutkatastrophe waren im Ahrtal 135 Menschen ums Leben gekommen. Tausende Häuser wurden zerstört, Straßen und Brücken weggespült. Mit einer Kampagne namens «We AHR open» sollten Menschen später dafür begeistert werden, das Tal wieder zu besuchen.
Die Staatskanzlei in Mainz verweist auf die zuletzt wieder gestiegenen Betten- und Übernachtungszahlen in dem Tal. Sank die Zahl der Betten demnach von rund 8.400 im Jahr 2019 auf nur noch etwa 3.800 im Jahr 2022 – also nach der Flut -, werden nun wieder 6.200 Betten gezählt. Die Zahl der Übernachtungen stieg von rund 434.000 im Jahr 2022 auf etwa 760.000 im vergangenen Jahr. (Quelle: dpa)
Halten wir hier an dieser Stelle einmal fest: eine durch und durch positive Entwicklung im von einer Naturkatastrophe schwer gebeutelten Ahrtal die nur durch ein strategisch sehr gut durchdachtes Konzept der Landesregierung möglich war. Der aktuelle – NICHT von der Bevölkerung gewählte Ministerpräsident Schweitzer – profitiert von der segensreichen Arbeit die von unserer MALU Dreyer aus Trier durchgeführt wurde.
Ich vermisse diese Frau sehr, bedaure dass sie nicht mehr unser RLP leitet und durch diese klippenreiche Zeit führt. Ein wirklicher Verlust, das werden auch viele ihrer hier versammelten bösartigen Kritiker wie dieser Peter noch merken.
Bisher habe ich vermutet, dass nur Peter (der Echte Peter) intellektuell in der Lage ist solche Satire von sich zu geben. Entweder habe ich mich getäuscht oder der Echte Peter verwendet noch ein Nickname. Jedenfalls wenn dem nicht so ist, ihr Zusammengeschwafel wird bestimmt niemand ernst nehmen.
Ich bin nicht bintolerant.
Aber ich stimme zu:
Auferstanden aus Ruinen ist das Ahrtal, dank der Flutkatastrophe, die den Müll vergangener Zeiten hinwegschwemmte, schöner als je zuvor.
Und ja, ich kann mich nicht zurückhalten, vorab möchte ich bereits ein Geheimnis enthüllen.
In historischen Zeiten gab es eine Statue namens Koloss von Rhodos:
https://mim.p7s1.io/pis/ld/2b9fzChLCVyZ-c1vEwXZAanB-DJ78rnq2V2gRWTHzVV6NywNWMSJCEGmZ4YSENP-WRL0b9lo2z_IfGFqlCE-b2HZN2WEVfk01TNhHpxbxE_yfOYwSIIz-SY5PkFiFf1Nm1ArOfG71A0/profile:original?w=1070
welche breitbeinig in der Hafeneinfahrt von Rhodos stand
Ähnliches wird auch bald im Ahrtal stehen:
Nach dem Vorbild dieser Figur wird nämlich bald eine überdimensionale Statue von Anne Spiegel errichtet werden, zwischen deren Beinen sich die schlammigen Massen der Ahr dahinwälzen werden:
Dieses Foto wird als Vorlage dienen:
https://cdn.prod.www.spiegel.de/images/dfab5722-afe7-439a-85a8-b0ee839b9601_w1200_r1_fpx52_fpy39.jpg
P.S.: So sieht jemand aus der mal Urlaub braucht weils ihm familiär zuviel wird! 🙂
PPS: Man beachte das makellose Gebiss: Damit Sie auch morgen noch kraftvoll zubeissen können.
Das Ahrtal ist noch lange nicht auferstanden . Besonders von Ahrbrück bis Bad Neuenahr werden wir noch 5 Jahre und länger Baustellen und viele aufgerissene Wunden sehen. Das was bis jetzt aufgebaut wurde sieht ansprechend aus. Auffallend oft wird stark mit Lichtakzenten gearbeitet. Auffallend ist auch, das es vielen Leuten nicht gut geht. Der Schock ist noch lange nicht überwunden. Leider.
Mal ne generelle Überlegung: ist es nicht eine Form von Schwachsinn/Irrsinn immer wieder Häuser in einem Gebiet aufzubauen das je nach Wetterlage immer wieder von Flutkatastrophen bedroht ist? Macht das Sinn ????
„Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. “ Albert Einstein.
Mit der Argumentation müsste man wahrscheinlich halb Deutschland abreißen.
Ist halt so eine Abwägung zwischen den Gefahren und den Interessen der Geschädigten.