Doppelspieltag für die Gladiators Trier: Heimspiel gegen Dresden Titans, Auswärtsduell in Tübingen

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Foto: Simon Engelbert / Gladiators Trier

Die Trierer Basketballer stehen vor einem intensiven Doppelspieltag in der ProA-Basketballliga. Nach vier Pflichtspielsiegen in Folge erwartet das Team von Headcoach Jacques Schneider zwei richtungsweisende Begegnungen:

📍 Freitag, 07.03., 19:30 Uhr: Heimspiel gegen die Dresden Titans in der Arena Trier
📍 Sonntag, 10.03., 15:30 Uhr: Auswärtsduell bei den Tigers Tübingen

Revanche gegen die Dresden Titans?

Zum Auftakt empfangen die Gladiators die Dresden Titans, die sich aktuell mit 13 Siegen und 12 Niederlagen auf Tabellenplatz 11 befinden – und weiterhin Chancen auf die Playoff-Plätze haben. Das Team aus Sachsen reist mit einer starken Form an: Vier Siege aus den letzten fünf Spielen zeigen, dass die Titans keineswegs zu unterschätzen sind.

Spieler im Fokus:

  • Wesley Dreamer (15,4 PpG) – Topscorer und offensive Schlüsselfigur
  • Koen Sapwell (14,0), Matthew Ragsdale (11,6), Lucien Schmikale (10,7) & Daniel Kirchner (10,5) – weitere offensive Leistungsträger

Im Hinspiel setzte sich Dresden mit 89:82 durch, weshalb die Gladiators auf Wiedergutmachung vor heimischem Publikum hoffen. Trainer Jacques Schneider betont, dass sich seine Mannschaft vor allem auf die starke Wurfquote der Titans von außen einstellen muss.

Tigers Tübingen – Zweite Chance auf Revanche

Nur zwei Tage später wartet mit den Tigers Tübingen ein weiteres schweres Duell. Die Absteiger aus der Basketball-Bundesliga stehen mit 14 Siegen auf Platz 8 und haben ebenfalls die Playoff-Teilnahme im Blick. Auch gegen die Tigers haben die Gladiators noch eine Rechnung offen – das Hinspiel am ersten Spieltag ging mit 69:77 verloren.

💡 Schlüsselspieler der Tigers:

  • Kenneth Cooper (18,8 PpG) – Leistungsträger, zuletzt jedoch verletzt
  • Samuel Idowu (14,1) & Melkisedek Moreaux (11,0) – konstante Scorer
  • Ex-Gladiator Jonas Niedermanner (6,6 PpG) – ein bekanntes Gesicht

Die Verletzungsprobleme der Tigers könnten den Gladiators in die Karten spielen, dennoch zeigte Tübingen zuletzt starke Leistungen, wie der 75:73-Sieg gegen Vechta unter Beweis stellt.

Gladiators-Trainer Schneider: „Müssen offensiv Anpassungen vornehmen“

„Wir haben gut trainiert und die Spieler sind weitestgehend fit“, sagt Coach Jacques Schneider vor dem Doppelspieltag. Dresden sei ein Team mit einer variablen Verteidigung und hoher Spielintelligenz, weshalb eine offensive Anpassung notwendig sei. Zudem betont er die Gefahr durch Dresdens starke Distanzschützen.

Ob das Team die Siegesserie ausbauen kann, wird sich am Wochenende zeigen – Spannung ist garantiert!

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