TRIER. Wie der Volksfreund berichtet, stehen auf einem Grundstück in der Saarbrücker Straße in Trier-Süd seit mehreren Wochen einige Wohncontainer. Die Container, die sich auf einem Eckgrundstück an der Friedrich-Wilhelm-Straße befinden, sind mit Ver- und Entsorgungsleitungen versehen. Hinzu kommt ein Container mit Duschgelegenheit.
Der Zweck der Container-Anlage ist nicht unmittelbar ersichtlich. Nachdem eine Anfrage der Zeitung zunächst zwei Wochen lang unbeantwortet geblieben war, bestätigte das Trierer Dezernat Soziales, Bildung, Jugend und Integration gegenüber dem Volksfreund, dass ein privater Bauherr sieben Wohn- und zwei Sanitärcontainer für Asylbewerber erreichtet habe: „Die Stadt hat die Container angemietet, um für eine möglicherweise wieder ansteigende Zahl von Flüchtlingszuweisungen mehr Spielraum zu bekommen“, zitiert das Blatt die Antwort der Behörde.
Man habe bisher keinen Grund dafür gesehen, Anwohner über die geplante Unterbringung zu informieren. Wann eine Belegung erfolgt, sei noch unklar. Sollten die Container aber belegt werden, werde man die Anwohner informieren. Bei der Auswahl der Bewohnerinnen oder Bewohner solle darauf geachtet werden, „dass ein gutnachbarschaftliches Verhältnis gewährleistet bleibt.“ Gedacht sei etwa an Mütter mit Kindern, für die eine Unterbringung in Sammelunterkünften schwierig sei. (Quelle: Trierischer Volksfreund)
Die angrenzenden Häuser verlieren an Wert, aber, das ist ja egal.
Klar, nur Mütter mit Kindern. So, wie die anderen Gäste, die zu uns gekommen sind. Nur Mütter mit Kindern … Ist da nicht auch ein katholischer Kindergarten schräg gegenüber? Da hätte es ein Islamist ja ziemlich einfach. Noch einfacher als in Mannheim.
Ja, genau gegenüber ist ein katholischer Kindergarten, mein ehemaliger KG, die Barbara-Grundschule ist nicht weit entfernt. Die Bayers aus der ehemaligen Metzgerei werden sich im Grab rumdrehen. Was macht Ihr aus Trier-Süd? Ich wünsche dem Stadtteil, dass wirklich Frauen mit Kindern kommen. Die Container sehen schrecklich aus, eine Zumutung für die Nachbarn.
Warum sagt die Ortsvorsteherin nichts dazu?
@ Ingeborg , weil Politiker aalglatt sind
@Ingeborg Servatius,
…die Ortsvorsteherin wurde schon im Vorfeld
mundtot gemacht und von den Ereignissen
und übergeordneten Stellen überrollt….
Das ist Demokratie im Jahre des Herrn 2024.
Frau Helbig als OV ist soweit ich weiß Mitglied der GrünInnen. Sie muss den Parteiweg mitgehen, obwohl es ihr und Ihrem direkten Umfeld sicher nicht wirklich gefällt, das sich alles in direkter Nähe in „Sichtweite“ abspielt.
die Omas gegen Rächts versorgen dann die Kinder.
In einem neu errichteten Containerdorf in Selm-Bork wurden letztes Jahr auch Frauen/Familien mit Kindern angekündigt , überwiegend Ukrainer sollten es sein, um die Bewohner erstmal zu beruhigen. Tatsächlich aber kamen 700 junge Männer aus Afrika und dem arabischen Raum.
Warum stellt man nicht diese Container im Schammatdorf auf bei Grinsedreyer…..Frage für ein Freund…..
Bitte einmal selbst durch die Kapellenstrasse fahren und das gruselige Containerdorf betrachten. Eine Zumutung für alle Nachbarn, man kann nur hoffen, dass wirklich Frauen mit Kindern kommen, wenn nicht, kommt noch mehr Chaos nach Trier Süd, gegenüber befindet sich ein katholischer Kindergarten. Warum stellt Ihr diese Container nicht im Palastgarten, nicht im Nell`s Park auf? Was sagt die SPD-Ortvorsteherin zu dieser furchtbaren Entscheidung? Trier-Süd, meine Heimat, war einmal schön. Meine Wahl am Sonntag steht felsenfest. Jeden Tag läuft ein Dunkelhäutiger Mann mit Bierflaschen durch die Saarstrasse/Matthiasstrasse, säuft und säuft auf Steuerzahlerkosten, und das möchte ich nicht mehr finanzieren.
Der fällt mir auch tagtäglich auf,……..wollte schon mehrmals Zigaretten bei mir schnorren. Wenn er von unserem Geld säuft, kann er auch von unserem Geld qualmen
@ Murmeltier, lass ihn saufen, dann haben wir bald schon ein Problem weniger
Das wird alles nicht mehr lange gutgehen.Das schaut so aus als ob bewusst Bürgerkrieg angezettelt werden soll.Wer ist denn dieser Privatinvestor der trotz aktuellem Leerstand von unserem Steuergeld finanziert wird????Nicht die Stadt Trier zahlt das,sondern die Leute, die dummerweise noch arbeiten und Steuern zahlen.
Wer nicht Afd wählt, ist selber Schuld, wenn ihm so ein Horror vor die Haustür gesetzt wird, wer Ampel gewählt hat, kriegt dann nur was er eben bestellt hat.
AFD wählen du bist lustig, und die retten dein armselig Leben…
Natürlich AfD. Wen denn sonst?
Wie gesagt lustig, SSfans sind nicht mein Ding, Faschos und Linke auch nicht, genieß dein Leben und lass die Finger von Heil-kräuter
Kompletter Irrsinn in solchen beengten Verhältnissen mitten in einem dichtbesiedelten Wohngebiet eine Asylbewerberunterkunft hinzupflastern, noch dazu im Garten eines normalen Wohnhauses. Das kann ja nur Ärger geben.
Der Typ mit den Bierflaschen läuft überall in Trier rum den habe ich auch schon oben an der Uni gesehen, das ist die gleiche Geschichte wie damals der Typ der in Trier Euren die Obdachlose ermordete. Der kommt hierher aus einem anderen Land mit völlig falschen Erwartungen, versteht die Sprache nicht, hat null soziale Kontakte, dann vereinsamt er, fängt zu säufen an und irgendwann wird er gewalttätig.
Wow, was man hier alles an Fremdenfeindlichkeit, Hass, Angstmacherei und Vorurteilen liest…
Wer am Stammtisch keine fremdenfeindlichen Parolen mehr hört – da man ja dort nicht anonym/unsichtbar ist – kann hier endlich wieder staunen bei manchen Kommentaren.
Ich ziehe den Hut vor jedem Politiker demokratischer Parteien, der solche Kommentare aushält und sich weiterhin politisch engagiert für die Bevölkerung.
Es gibt Grenzen der Meinungsfreiheit; z.B. bei Volksverhetzung, Diskriminierung, Rassismus, übler Nachrede…
„demokratischer Parteien“ Was für ein entlarvendes Propaganda-Narrativ! Ich kann es nicht mehr hören.
Kritik an schlechter oder übergriffiger, teilweise illegaler Migrationspolitik hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, sondern ist gelebte Demokratie. Zur Demokratie gehören die harte Diskussion und die Meinungsvielfalt. Genauso wie zu jedem Staat in dieser Welt, deren Staatsbürger und Staatsgrenzen.
@Keinangsthase
WENN sich Politiker „demokratischer“ Parteien FÜR die deutsche Bevölkerung einsetzen WÜRDEN, gäbe es solch einen „mini-kleinen Aufstand“ der Bürger NICHT, der wäre unnötig…..
Aber ok, die „Bürger:innen“ in Trier-Süd und einigen anderen Bezirken, haben ja GRÜN GEWÄHLT – dann müssen und sollen sie auch mit den „netten“ Begleiterscheinungen dieser Partei leben – nicht immer nur die „anderen“ .
Es gibt KEINE GRENZEN der Meinungsfreiheit – sonst hätten wir keine DEMOKRATIE.
Diskriminieren, das Volk aufhetzen, Rassismus erleben deutsche Bürger tagtäglich, seitens der Politik und Menschen wie Ihnen – DAS wird aber leider so gut wie NIE kommuniziert!
Quod erat demonstrandum…
Und ich verachte aufrichtig Kommentatoren – für ihre Dummheit – die Parteien, die seit Jahren das GG missachten immer noch für „demokratisch“ halten.
Wenn ein Keinangsthase für seine Dummschwätzerei und die Nachplapperei der Thesen seiner bunten politischen Helden bezahlt würde, wäre er/sie/es ziemlich vermögend. Spätestens wenn einer seiner hochwillkommenen islamischen Fachkräfte ihn/sie/es am Schlaffittchen nimmt, wird er/sie/es zum Angsthasen.
Falsche Beschuldigung ist auch ein Straftatbestand Jungi…
Lesen sie in den täglichen Nachrichten eigentlich nur die Witzseite oder auch die Schlagzeilen, speziell die von Gewaltdelikten im Raum Trier ? Wahrscheinlich nicht, sonst wäre ihnen eventuell aufgefallen dass diese in den letzten Jahren extrem zugenommen haben und die Täter in den meisten Fällen keine Einheimischen sind.
Ach Gott Häschen, solange Deutschland das beliebteste Land der Welt bei Sozialmigranten ist, ist „Fremdenfeindlichkeit“, „Rassismus“ und „Diskriminierung“ doch nur ein Scheinproblem von ein paar hysterischen linken Spinnern 🙂
Ja also ich bin gestern auch mal an der Lokation vorbeigeradelt.
Koordinaten 49°44’45.7″N 6°37’47.5″E
Die Container stehen im Garten eines normalen Wohnhauses mit mehreren Etagen.
Dortselbst stand, ich erinnere mich, bis vor einigen Monaten ein alter Fachwerkschuppen, der abgebrochen wurde.
Das Gelände ist von einer Mauer umgeben, einzigee Zugänge: Ein Mauerdurchbruch oder die Zufahrt zum Grundstück und Haus, neben obigem Wohnhaus, falls es mal brennt oder ein medizinischer Notfall passiert dürfte das Probleme geben vor allem da ja in Trier Süd das Parken auf der Strasse erlaubt ist und grössere Fahrzeuge wie die Müllabfuhr regelmässig Probleme haben durchzukommen.
Egal ob da Asylbewerber oder sonstwer in die Container zieht, mit der Nachtruhe für die Bewohner des Hauses auf dem Grundstück ist es dann vorbei, wie man auf die Idee kommen kann da Wohncontainer hinzustellen, absurd.
Ebenso dürften vor allem im Winter die Abgase aus Küche und Heizung den Anwohnern vor allem in höheren Stockwerken zum Fenster reinziehen.
Freizeiteinrichtungen o.ä. sind auf dem Gelände nicht vorhanden, was sollen potentielle Bewohner den ganzen Tag lang machen? Das schreit nach permanenter Störung der Nachtruhe, erhöhter Gefahr von Kleinkriminalität und Sachbeschädigung usw. und eigentlich ist es sogar menschenunwürdig, Menschen in solche beengten Verhältnisse zu pferchen.
Es kann natürlich auch ganz anders sein, das Grundstück incl Haus ist Millionen wert, beste Baulage. Vielleicht will der Besitzer mit dem Containerdorf die Hausbewohner dazu bringen sich was anderes zu suchen dann wird nach Ende des Containerdorfs das Ganze abgerissen und neu bebaut, das dürfte Millionen einbringen. Weil rausklagen dürfte schwieriger werden.