MAINZ. Der Mainzer Landtag will sich am heutigen Donnerstag (ab 9.30 Uhr) mit der Kriminalitätsentwicklung in Rheinland-Pfalz beschäftigten. Dabei soll über die Zusammenhänge zwischen Täterherkunft und Kriminalität diskutieren werden.
Die Situation der Krankenhäuser, der Tarifkonflikt in der Busbranche und der Umgang mit Wölfen im Land stehen am zweiten Tag der Plenarwoche ebenfalls auf Tagesordnung. Die Abgeordneten wollen zudem über die Kommunalfinanzen und die Verpflegung der rheinland-pfälzischen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten diskutieren. (Quelle: dpa)
Diese Zusammenhänge wurden
schon letzte Woche, ihm Rahmen
der Veröffentlichung, der Kriminalstatistik
von Frau Faeser eingestanden und
sind somit keine Debatte im Landtag
wert….
Das ist doch eine ganz einfache Rechnung, die auch der einfältigste „Experte“ begreifen sollte. Je mehr Menschen mit zweifelhafter Herkunft ins Land einfallen, desto wahrscheinlicher ist der prozentual höhere Anteil dieser Täter an der Gesamtstatistik. Und da gibt es nichts schön zu rechnen. Wenn man einen 40jährigen und einen 60jährigen statistisch betrachtet, sind beide im Durchschnitt jeweils 50 Jahre alt.