Ärgernis Hundehäufchen: Kommunen im Land gehen unterschiedliche Wege

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Ein Mann greift auf einer Wiese mit einem Hundekotbeutel nach einem Hundehaufen. Foto: Christoph Schmidt/dpa/Symbolbild

MAINZ. Damit möglichst wenige Hundehaufen auf den Wiesen und Wegen liegen, gehen die Kommunen in Rheinland-Pfalz unterschiedliche Wege. Manche kontrollieren, andere machen einfach selbst sauber, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab. So gibt es in Pirmasens viele Hundewiesen und Kontrollen, in Ludwigshafen ist ein Hundekotmobil zur Reinigung unterwegs.

In Andernach wurde das Projekt «Essbare Stadt» eingeführt: Mitten in der Stadt wachsen auf öffentlichen Plätzen etwa Kartoffeln, Mangold, Tomaten sowie allerlei Obst und Kräuter, jeder darf ernten. Hundekot liegt dort seitdem nicht mehr. (Quelle: dpa)

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1 Kommentar

  1. Man sollte diejenigen zur Kasse bitten, die am Ende der Leine den Hund etc. ausführen. Genau, wie die Erziehung von Hunden, es ist nicht das Tier Schuld, sondern derjenige am Ende der Leine. Man sollte sich ein Beispiel nehmen wie im Münstertal(Schwarzwald), da gibt es ausgewiesene Wege, nebst Beutel, rein für Hundebesitzer.

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