SAARLOUIS. Mit einem Licht- und Flammenstrahl auf der 150 Meter hohen Bergehalde Ensdorf hat die IG Metall Völklingen am Samstag ein weithin sichtbares Zeichen für den Kampf um die Ford-Arbeitsplätze in Saarlouis gesetzt. «Symbolisch steht der brennende Berg dabei für den Zustand des Ford-Standortes Saarlouis und den Unmut und den Widerstand der Beschäftigten auch im Jahr 2023», sagte der Erste Bevollmächtigte Lars Desgranges vor der Aktion.
Mit der «Aktion Feuerberg» wollten die Gewerkschafter ein weiteres Signal im Rahmen der Kampagne «Saarlouis muss leben» setzen. Die Bergehalde in Ensdorf gilt mit ihrem Saarpolygon als eines der Industriewahrzeichen des Saarlandes.
Ende Juni 2022 hatte der US-Autobauer seine Entscheidung bekanntgegeben, dass der Standort Valencia den Zuschlag für die neue Elektroauto-Plattform erhält und damit das Ende für die Ford-Focus-Produktion im Saarland besiegelt ist. Rund 6000 Beschäftigten bei Ford und den Zulieferbetrieben droht 2025 das Aus, wenn es dann keine Ersatzbeschäftigung gibt.
«Wir geben diese Arbeitsplätze nicht kampflos auf, und bislang reicht das von Ford vorgestellte Zukunftsprogramm bei weitem nicht aus, um einen harten Konflikt am Standort zu verhindern», sagte Desgranges.
Der stellvertretende Ford-Betriebsratsvorsitzende Holger Michel, sagte, die Belegschaft sei in den letzten sechs Monaten nochmal enger zusammengerückt. «Wir werden nicht müde werden, unsere Geschlossenheit und Entschlossenheit zu demonstrieren. Die ‚Aktion Feuerberg‘ zeigt erneut, dass wir bereit sind, um unsere Zukunft zu kämpfen.»
Laut Wirtschaftsministerium steht man mit mehreren Investoren «in intensiven Verhandlungen». Eine konkrete Nachfolgelösung für den Standort gibt es noch nicht. (Quelle: dpa)


















Ford werden noch viele folgen. Sehr viele. Und warum?
Weil die industrielle Kernschmelze wieder zurück ist, die vor 25 Jahren zum Export hunderttausender Arbeitsplätze geführt hatte. Schröders Reformen hatten das repariert, und Merkel die Ernte eingefahren.
Und alle folgenden Regierungen haben den Vorsprung verjubelt, das Geld verprasst um damit illegale Migration zu finanzieren, sinnloses Corona-Mimimi und einen nutzlosen Wasserkopf an Bürokratie. Da wurde geklotzt als gäbe es kein Morgen.
Gekleckert wurde bei allem, was wirklich wichtig gewesen wäre, Infrastruktur, Energiesicherheit, Schulen, Demografieproblem, Wohnungsbau, Digitalisierung und Rationalisierung der Bürokratie.
Aber der Wähler hat es ja ausdrücklich so gewollt, immer „weiter so“ gewählt. Und noch Schlimmeres, wie die Ampel. Die scheren sich einen Dreck um wertschöpfende Industriearbeitsplätze, das hat man ja bei Corona gesehen, da war dicht machen um jeden Preis die Parole. Hauptsache man selbst sitzt an den Fleischtöpfen, gemütlich im „Home Office“, zusammen mit den Amigos im Öffentlichen Dienst und den ideologischen Einpeitschern vom ÖRR.
Jetzt kommt die Quittung für 17 Jahre Stillstand, so einfach ist das.
Um es mal kurz und schmerzlos zu sagen . Deutschland ist am Arsch .
Ich weiß ehrlich nicht was unsere Regierung vorhat. Das gelobte Land zu werden ( für alle außer Deutsche )
Die Welt retten die sowieso nicht mehr zu retten ist ?
Ein lächerlicher Staat sind wir , die uns bervomunden sowie die geamte Welt bevormundet :
AMEN