
USA. „Hooters“ ist aktuell auf Twitter im Trend! Nach einem Tweet, soll die Restaurantkette, welches für ihre „attraktiven“ Kellnerinnen bekannt ist, das Restaurant und die Bar aufgrund eines angeblich „wachsenden Desinteresses an Brüsten“ umbenannt werden.
So twitterte der Politstratege Chuck Callisto, dass sich die Kette „rebranden“ würde, da laut einer Studie, die Generation der „Millenials“ nicht mehr so sehr „auf Brüste stehen würden“.
BREAKING NOW: Hooters Purportedly shutting it's doors – 'REBRANDING' after study reveals millennials 'aren’t that into boobs'..
WOKE HOOTERS?
— Chuck Callesto (@ChuckCallesto) December 28, 2022
Auch der Autor und konservative politische Aktivist Nick Adams gab diese Nachricht bekannt:
Dining at Hooters is a cornerstone of the American male experience.
When the woke feminists and beta males attack Hooters, they aren't just attacking a restaurant that employs beautiful women to serve cold beer and hot wings.
They're attacking the essence of American manhood.
— Nick Adams (Alpha Male) (@NickAdamsinUSA) December 28, 2022
Während Twitter einen großen Tag mit den Hooters-Nachrichten hat, sind es eigentlich überhaupt gar keine Neuigkeiten. Es ist kein Geheimnis, dass die Kette in den letzten zehn Jahren versucht hat, sich zu drehen, um ihren Kundenstamm zu diversifizieren und relevant zu bleiben.
Bereits im Jahr 2017 veröffentlichte „Complex“ einen Artikel mit dem Titel „Hooters Is Shutting Down Locations, Restragizing After Recent Study Says Millennials Aren’t That Into Boobs“, dabei bezog sich der Autor auf eine Studie von Pornhub, die zeigte, dass Millennials weniger an Brüsten interessiert sind als ältere Generationen.
Demnach suchen „Pornhub-Besucher im Alter zwischen 18 und 24 Jahren im Vergleich zu allen anderen Altersgruppen mit 19 % geringerer Wahrscheinlichkeit nach Brüsten, aber Besucher im Alter von 55 bis 64 suchen mit 17 % höherer Wahrscheinlichkeit“, so die Daten.