TRIER. Am gestrigen Freitag, den 20.10., meldete eine Angehörige gegen 19.00 Uhr einen ca. 40-jährigen Mann aus dem Stadtgebiet Trier als vermisst, wie die Polizeiinspektion Trier mitteilt. Weiterhin gab die Mitteilerin an, dass sich die Person aufgrund von psychischen Problemen unter Umständen in einer Ausnahmesituation befände.
Unverzüglich wurden Ermittlungen zu möglichen Aufenthaltsorten und parallel Suchmaßnahmen eingeleitet. Weiterhin wurden Mantrailer (Personensuchhunde) und Flächensuchhunde angefordert und eingesetzt, um den Fußweg der männlichen Person zu verfolgen und Einsatzkräften einen Suchbereich zuzuweisen.
Gegen 1.30 Uhr konnten Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Trier die Person im Rahmen der Suche antreffen. Er wurde vorsorglich durch den Rettungsdienst in ein Trier Krankenhaus verbracht. Im Einsatz waren: Diensthundestaffel des Polizeipräsidiums Trier, Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Trier, die Rettungshundestaffel Eifel-Mosel mit Mantrailer und Flächensuchhund sowie Rettungskräfte der Berufsfeuerwehr.