++ Achterbahnunglück in Klotten – Zeuge erhebt schwere Vorwürfe ++

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Foto: dpa

KLOTTEN/KOBLENZ. Nach dem tragischen Unglück in einem Freizeitpark in Klotten, hat die Staatsanwaltschaft Koblenz entsprechende Ermittlungen und Verfahren eingeleitet.

Dabei geht es insbesondere um die Frage der Ursache des tödlichen Unglücks.

Gegenüber der BILD-Zeitung berichtete ein männlicher Zeuge, dessen Tochter kurz zuvor mit der Achterbahn gefahren war: „Niemand hat manuell kontrolliert, ob die Sicherheitsbügel fest sitzen“. Bei dem Unglück wurde eine Frau aus der Achterbahn geschleudert und musste in einem „schwer zugänglichem Gebiet“ zunächst gesucht werden.

Die Polizei ist damit beauftragt weitere Zeugen festzustellen und zu vernehmen die Angaben zum Geschehen machen können, so die Staatsanwaltschaft Koblenz, welche ebenfalls eine Obduktion anordnete.

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1 Kommentar

  1. “Niemand hat manuell kontrolliert, ob die Sicherheitsbügel fest sitzen”.

    Da ich am Leben hänge, überlasse ich diese Kontrolle nicht zwangläufig einem
    Angestellten des Betreibers, sondern in erster Linie mir selbst.

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