NÜRBURG. Die Besetzung der einzelnen Positionen rund um die längste Rennstrecke der Welt erfordert eine große Anzahl an Kräften und Fahrzeugen. Wie die Feuerwehren Verbandsgemeinde Adenau mitteilen, werden hierbei die Kräfte der Verbandsgemeinde (VG) Adenau von vielen weiteren Feuerwehren unterstützt. Die technische Einsatzleitung des Landkreises Ahrweiler ist ebenfalls am Nürburgring im stand-by.
Insgesamt seien 58 Kräfte gleichzeitig im Dienst. Über das Wochenende verteilt seien es 100 Kräfte. Die Brandsicherheitswache 24h-Rennen hat am Mittwochmorgen begonnen und gingen bis nach Rennende.
Täglich finden zwei Besprechungen mit allen beteiligten Organisationen von Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienst, Kreisverwaltung Ahrweiler, Nürburgring und Veranstalter statt. Dies und die jahrelange Erfahrung sorgen für eine reibungslose Zusammenarbeit.
„Wir möchten auch die Besucher ausdrücklich für sehr friedlich-freundliches Verhalten loben. Es kam nur zu vereinzelten, kleineren Einsätzen in Bezug auf die Großveranstaltung“, so die Feuerwehren der Verbandsgemeinde Adenau.
















