TRIER. Wie Bundeskanzlerin Angela Merkel, nach intensiver Beratung und Diskussion mit den Ministerpräsidenten und Ministerpräsidentinnen, verkündete, bleiben Großveranstaltungen bis Ende des Jahres verboten – es sei denn ein geeignetes Sicherheits- und Hygienekonzept gewährleistete die Einhaltung aktueller „Corona-Regeln“.
Der Trierer Weihnachtsmarkt ist ein solches Event, welches als Großveranstaltung bezeichnet wird. Seit Wochen bemühen sich Veranstalter und die Trierer Stadtpolitik um mögliche Szenarien und Konzepte der Durchführung unter Einhaltung bekannter Regeln.
So äußert sich die Veranstalterin, Angela Bruch, zum aktuellen Stand der Planungen:
„Wir möchten in für alle Bürgerinnen und Bürger schweren Zeiten mithelfen einen Weihnachtsmarkt zu gestalten, der den aktuellen und modernen Hygiene-und Sicherheitsstandards genügt.
Dabei arbeiten wir mit Hochdruck an einem Konzept, dass die Besucher des Weihnachtsmarktes maximal schützt und einen entspannten Aufenthalt auf einem der schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands ermöglicht. Wir stehen in engem Kontakt zur Stadtverwaltung Trier, die die Bereitschaft der Familie Bruch begrüßt trotz der notwendigen Restriktionen erneut den Weihnachtsmarkt zu organisieren.
Ausschlaggebend für die Gestaltung werden auch sein die neuen Vorschriften, die wir von der Landesregierung in den nächsten Tagen erhalten werden.“
















