Trier: Wasser-Rohrbruch in der Maarstraße – Vollsperrung ab 8. Juli erforderlich

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Foto: Symbolbild / pixabay

TRIER – Wie die Stadtwerke Trier mitteilen, kam es in der Nacht auf Freitag kam es in der Maarstraße auf Höhe der Hausnummer 92 zu einem Wasser-Rohrbruch. Um den Schaden zu beheben, müssen die Stadtwerke Trier die Hausanschlüsse vollständig erneuern.

Die Arbeiten beginnen am Dienstag, 8. Juli, und dauern voraussichtlich bis Freitag, 18. Juli 2025. Aufgrund der engen Platzverhältnisse muss die Maarstraße in diesem Bereich voll gesperrt werden. Der Verkehr wird vor Ort umgeleitet.

Die Busse der Linie 5/80 fahren in Richtung Wilhelm-Leuschner-Straße in diesem Zeitraum bis zur Haltestelle Remigiusstraße ihre gewohnte Route und werden im Anschluss über die Zurmaiener Straße, die Zeughausstraße, und die Benediktiner Straße zur Endhaltestelle umgeleitet.

An der Kreuzung Benediktiner Straße, Ecke Kloschinskystraße befindet sich eine Ersatzhaltestelle. Die Rückfahrt der Linie 5/80 in Richtung Feyen/Castelnau erfolgt ab der Zeughausstraße über die Zurmaiener Straße bis zur Haltestelle Nordallee, anschließend weiter über die normale Route. Die Haltestellen Benediktinerstraße, St. Mergener Straße und Remigiusstraße Richtung Stadt sind für die Dauer der Baumaßnahme aufgehoben.

Die Stadtwerke Trier bitten um Verständnis und stehen bei Fragen zur Baumaßnahme unter der Telefonnummer 0651 717-3600 zur Verfügung. Bei Fragen zur Busumleitung steht das Team im Stadtbuscenter in der Treviris-Passage unter 0651 717273 gerne zur Verfügung.

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2 Kommentare

  1. Rohrbruch hier, Rohrbruch da, Stromausfälle, Brückeneinstürze, kaputte Straßen, marodes Schienennetz, schlechte Versorgungsleitungen überall. Aktuell Wasserweg, Roonstraße, Maarstraße. Was ist nur los mit der Infrastruktur? Hauptsache, die Steuergelder werden in der ganzen Welt großzügig verteilt.

  2. Der Zustand auf den Deutschland zusteuert wurde schon Anfang der 90er prognostiziert. Damals sagten die Wirtschaftsweisen das dieses Land in 20-25 Jahren zu einem Entwicklungsland wird. Weit davon entfernt sind wir nicht mehr.

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