
KOBLENZ. Wie geht es mit «Rhein in Flammen» weiter? Darüber wollen die Veranstalter am heutigen Dienstag (16.45 Uhr) in Koblenz informieren. Es soll dabei sowohl um das Konzept für die Veranstaltung zwischen Spay/Braubach und Koblenz am 12. August als auch um die künftige Ausrichtung gehen. Neben dem Geschäftsführer der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH, Stefan Zindler, nimmt auch der Koblenzer Oberbürgermeister David Langner (SPD) an der Pressekonferenz teil.
In den vergangenen Monaten hatte die Veranstaltung, die in Koblenz einst deutlich mehr als 100.000 Zuschauer angezogen hatte, für Diskussionen gesorgt. Im trockenen August 2022 war die Zahl der Feuerwerke bei «Rhein in Flammen» von sieben auf fünf verringert worden. Der fahrende Konvoi mit mehr als 35 Schiffen wurde abgesagt – nur 27 versammelten sich in Koblenz unter einem Höhenfeuerwerk. Auch die Frage, ob ein großes Feuerwerk in Zeiten des Klimawandels noch zeitgemäß ist, wurde immer wieder diskutiert. (Quelle: dpa)
Sofort abschaffen. Da klebt man sich auf der einen Seite an der Strasse fest, und hier wird so ein Zirkus veranstaltet. Geht ja gar nicht. Denkt dran ….lieber Ballern als Böllern. Prost.
Auf dem Rhein kann man sich ja bekanntlich nicht festkleben. Da bietet sich eher die Straße an. Wo kämen wir denn hin, wenn man Veranstaltungen wie „Rhein in Flammen“ ausfallen lassen würde, nur weil ein paar kopfkranke Dollbohrer sich einbilden, mit idiotischer Festkleberei etwas zu erreichen. Und „ballern“ kann man auch wunderbar am Rhein, wenn die Böller krachen.