Hohe Strafe für Kaiserslautern nach Pyrotechnik-Vergehen

0
Der 1. FC Kaiserslautern wurde wegen mehrerer Vergehen seiner Fans mit einer hohen Geldstrafe belegt. Foto: Thomas Frey/dpa

FRANKFURT / KAISERSLAUTERN – Zweitligist 1. FC Kaiserslautern muss wegen mehrerer Pyrotechnik-Vergehen seiner Anhänger 128.800 Euro Strafe zahlen. Das teilte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) mit. 

Der Verein kann bis zu 42.900 Euro für eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. Dezember 2025 nachzuweisen ist. Der Verein stimmte den Urteilen schon zu, diese sind damit rechtskräftig.

DFB-Sportgericht ahndet vier Fälle

Konkret ahndete das Sportgericht des DFB vier Fälle. Beim Zweitligaspiel gegen Fortuna Düsseldorf am 29. März 2025 zündeten FCK-Anhänger den Angaben zufolge 98 Bengalische Feuer und vier Feuerwerksbatterien. Zudem brannten die Fans der Roten Teufel am 6. April vor der Partie gegen den 1. FC Magdeburg 20 Bengalische Feuer ab.

Im Mai waren es laut DFB bei einer Choreo gegen den Karlsruher SC 16 und vor dem Duell mit dem SV Darmstadt 98 14 Bengalische Feuer.

Vorheriger ArtikelKatzen in Plastikkiste entdeckt: Immer mehr ausgesetzte Tiere
Nächster ArtikelMedizinischer Notfall auf A48: 58-Jährige bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Die Redaktion behält sich vor, Lesermeinungen zu kürzen. Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung Ihrer zugesandten Meinungen. Klarname ist nicht erforderlich. Eine E-Mail-Adresse muss angegeben werden, wird aber nicht veröffentlicht.