Wohnungsbrand in Trier: Hund aus verrauchter Wohnung gerettet

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Feuerwehreinsatz in Trier: Einsatzfahrzeuge der Berufsfeuerwehr Trier in einer Wohnstraße, Feuerwehrleute im Einsatz nach gemeldetem Wohnungsbrand.
Einsatzkräfte der Feuerwehr Trier – mehrere Fahrzeuge der Berufsfeuerwehr vor Ort nach gemeldetem Wohnungsbrand. Foto: Steil-TV

TRIER. Ein Großeinsatz der Feuerwehr sorgte am heutigen Samstagmittag, 7. Juni 2025, in der Zurmaienerstraße 139 in Trier für Aufsehen. Gegen 13.22 Uhr wurde der Integrierten Leitstelle ein Wohnungsbrand mit möglicher Menschenrettung gemeldet – doch vor Ort stellte sich die Lage glücklicherweise weniger dramatisch dar als zunächst befürchtet.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Trier – mit Löschzügen der Wachen 1 und 2 sowie der Freiwilligen Feuerwehr Kürenz – war die betroffene Wohnung stark verraucht. Die Ursache: Angebranntes Essen auf dem Herd. In der Wohnung befand sich zu diesem Zeitpunkt kein Mensch – jedoch ein Hund, der von der Feuerwehr unversehrt aufgefunden und betreut wurde. Mehr Blaulicht-Nachrichten aus Trier

Rückansicht eines Feuerwehreinsatzes: Feuerwehrleute stehen hinter einem Einsatzfahrzeug mit offener Ausrüstung, Einsatz in Trier.
Löscheinheiten der Feuerwehr Trier sichern die Rückseite des Einsatzortes – nach erster Meldung wurde ein Wohnungsbrand mit Menschenrettung vermutet.Foto-Steil-TV

Die Bewohner selbst waren beim Ausbruch des Brandes nicht zuhause, trafen jedoch kurze Zeit später am Einsatzort ein und wurden von der Feuerwehr über den Vorfall informiert. Die Wohnung wurde durch die Einsatzkräfte umfassend belüftet, um die Rauchentwicklung zu beseitigen.

Einsatzkräfte der Feuerwehr und Polizei vor einem Mehrfamilienhaus in Trier nach Rauchentwicklung durch Essen auf dem Herd.
Vor dem betroffenen Wohngebäude in Trier: Feuerwehrleute und Polizei sichern den Einsatzort, die Wohnung wurde stark verraucht. Foto: Steil-TV

Dank des schnellen und professionellen Eingreifens der Feuerwehr blieb der Vorfall ohne Personenschaden – und auch der vierbeinige Mitbewohner kam mit dem Schrecken davon

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