Viel Sonne, wenig Regen und unterdurchschnittliche Regenmengen. Das kleinste Flächenland hatte den mildesten März.
Im Saarland hat es im Vergleich der Bundesländer den mildesten März gegeben. Die Temperaturen erreichten im Mittel 7,5 Grad im Vergleich zu 4,6 Grad in der Referenzperiode zwischen 1961 und 1990, wie der Deutsche Wetterdienst in seiner Monatsbilanz mitteilte. Während es in den Nächten teils klar und frostig war, habe es tagsüber bei strahlendem Sonnenschein Temperaturen von mehr als 20 Grad gegeben.
Viele Sonnenstunden, wenig Niederschlag im Saarland
Die Sonne habe sich überdurchschnittlich häufig blicken lassen. Statt dem vergleichbaren Mittelwert von 114 Stunden seien es in diesem Jahr 206 Stunden gewesen, teilten die Meteorologen mit. Die Niederschlagsmenge von 79 Litern pro Quadratmeter im Referenzzeitraum sei mit 19 Litern gerade mal zu einem Viertel erfüllt worden.
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