TRIER. Drogenhandel, Schlägereien und auffällige Gestalten: Der Palastgarten entwickelt sich immer mehr zum Brennpunkt und sorgt für ein unsicheres Gefühl bei vielen Bürgern. Die Polizeiinspektion Trier hat den Bereich schon länger im Fokus und ist regelmäßig im Einsatz – so auch am gestrigen Donnerstag, der wieder einmal zeigte, wie dramatisch die Situation ist. Wie die Polizei mitteilt, spiegelt dieser dabei einen typischen Einsatztag für die lokale Inspektion wider.
Gegen 15 Uhr gingen bei der Trierer Polizei mehrere Anrufe ein: Direkt vor der Basilika, mitten auf dem Konstantinplatz, flogen die Fäuste. Vier junge Männer waren in Streit geraten und trugen ihre Differenzen lautstark und mit Gewalt aus. Die Folge: Platzwunden und blutige Köpfe. Was sich wie ein handfester Straßenkampf aus einem Actionfilm anhört, ist mittlerweile fast Alltag im Bereich der Basilika und des Palastgartens.
Doch damit nicht genug: Einer der Beteiligten stand bereits eine Stunde zuvor im Fokus der Beamten – mit 43 Gramm Haschisch in der Tasche. Dank des neuen Konsumcannabisgesetzes, das seit dem 1. April 2024 gilt, kam der 25-Jährige noch glimpflich davon. Wo früher eine Festnahme wegen Drogenhandels erfolgt wäre, gab es nun lediglich eine Strafanzeige. Die Polizei griff jedoch härter durch, als der junge Mann gleich zweimal in so kurzer Zeit auffällig wurde – er landete erst mal im Polizeigewahrsam.
Kurze Zeit später die nächste brisante Entdeckung: Im Palastgarten meldete ein aufmerksamer Zeuge, dass ein Mann unweit der Basilika ein Drogendepot angelegt haben könnte. Bei der Suche fanden die Beamten tatsächlich zehn verkaufsfertige Einheiten Cannabis. Doch vom Dealer fehlte jede Spur. Die Polizei durchkämmte die Gegend, allerdings ohne Erfolg.
Polizeioberrat Matthias Emmerich, Leiter der PI Trier, sieht in den Vorfällen kein neues Phänomen, sondern eine Entwicklung, die seit Monaten anhalte. „Der gestrige Tag bot die Bandbreite an Straftaten und Auffälligkeiten, wie wir sie in den vergangenen Monaten bereits verzeichnet haben“, sagt Emmerich. Die Polizei habe längst reagiert und ihre Einsatzkonzepte angepasst – mit verstärkten Kontrollen, Unterstützung durch die Bereitschaftspolizei und sogar Betretungsverboten für bekannte Störer.
Die Lage bleibt angespannt, und die Polizei ist fest entschlossen, dem Treiben im Palastgarten Herr zu werden. Doch für viele Trierer bleibt die Frage: Wie lange müssen die Bürger noch Angst haben, wenn sie durch den Palastgarten spazieren?
Es ist doch schon seit den 70 igern bekannt, daß im Palastgarten Drogenumschlagplatz ist, da war das Präsidium garnicht weit weg davon.
Haben die Behörden vor ein paar Monaten nicht noch behauptet, dass sich die Bürger alles nur einbilden und der Palastgarten sei sicher, denn man tue ja genug dafür. Da laufen angeblich nur liebe, freundliche Fachkräfte rum. Die wollen nur spielen. 😈
Die Polizeipräsidenten dürfen seit Becks Machtübernahme nur verkünden, was vorgegeben wird.
Und was da alles unter den Tisch gekehrt wird, weiß jeder, der des eigenständigen Denkens noch fähig ist- Tendenz rapide abnehmend!
Nein! Doch! Oh!
Am Ende hatte Sarrazin recht.
Natürlich hat Sarrazin recht, dafür haben die Roten ihn ja aus der Partei geworfen…kann ja nicht sein was nach deren Ideologie nicht sein darf…deshalb ist der Palastgarten für die auch abends ein sicherer Ort, selber meiden sie ihn aber lieber…wegen der vielen Rechten die sich dort aufhalten, von anderen droht ja keine Gefahr….
Es ist bis heute in vielen Teilbereichen weit extremer gekommen, als Sarrazin sich das jemals vorgestellt hat vor fast 15 Jahren in seinem Werk „Deutschland schafft sich ab.“
Mir war es schon damals schleierhaft, weshalb er so fertig gemacht wurde von weiten Teilen der Journalie und einem Großteil der „Politikelite“.
Er wird wie Peter Scholl-Latour auch noch lange Zeit als Vernunftperson von weiten Teilen der Bevölkerung hochgeachtet sein.
Leute wieso handelt ihr eure Drogen nicht im Schammatdorf? Da ist mehr Ruhe?
Übrigens, weil man von Grinsem ariechen nichts mehr hört, es gibt doch dieses Video wo sie im Ahrtal von einer Anwohnerinn zur Rede gestellt wird und wie ein Zom bie ohne jede Gefühlsregung einfach weitergeht.
Ich vermute, auch wenn wir dsa vielleicht nie erfahren werden, dass die gute Frau psy chisch krankt ist und deswegen zurückgetreten ist, weil so emotions- und regungslos verhält sich kein gesunder Mensch, ich tippe auf schwere Depressionen.
Es handelt sich bei ihr um disseminierte demyelinisierende Enzephalomyelitis oder um multiple Sklerose. In beiden Fällen wird im Kopf die Isolationsschicht um die Nervenbahnen herum aufgrund einer Autoimmunerkrankung oder einer chronischen Entzündung vom Immunsystem angegriffen und dadurch die Isolationsschicht abgebaut. Das ergibt dann Kurzschlüsse, wie wenn in einem Zählerschrank keine Isolation mehr um die Käbelchen rum wäre.
Was zum Schmunzeln:
https://de.wikipedia.org/wiki/Katharina_Stolla
Zitat:
“ Auf den Arbeitsmarkt bezogen schließt Stolla eine 20-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich nicht aus: „Die Leute in meiner Generation, ich, meine Freunde, wir denken uns bloß: Wir wollen nicht krank werden durch die Arbeit.“
Genau und unsereiner soll sich abrackern damit die Herrschaften sich den Hintern wärmen können.
Ich fasse mal zusammen was wir laut den Grünen nicht dürfen:
In Urlaub fliegen
Autofahren
Im Winter richtig heizen
Fleisch essen…
Achtung diese Aufzählung ist unvollständig
Die Grünen Regierungsmitglieder hingegen
fliegen Kurzstrecke um sich mal ein Fussballspiel live anzusehen (wieso sehen sie es nicht am Fernseher an? Tun andere auch)
Fahren teilweise Riesendienstwagen obwohl sie eine Bahncard 1. Klasse kostenlos (Heisst auf Kosten des Steuerzahlers) kriegen und nicht nutzen
Und wieso muss man eigentlich im Zeitalter von Zoom und Co andauernd wie Frau Bärböck durch die Gegend fliegen? Videokonferenzen sind klimaneutral, kosten nichts und sind genauso unmittelbar, vor 50 Jahren hätte man davon geträumt
Daneben haben sehr viele Grüne Parteimitglieder und -politiker auf Lokalebene überdurchschnittlich grosse Eigenheime, meist im Grünen, was dann automatisch ein Pendeln mit dem PKW erfordert.
Also Leute, hallo: Jeder Arbeitnehmer der noch diese unglaubwürdigen Heuchler wählt, die Wasser predigen und Wein trinken, schaufelt sich als Arbeitnehmer sein eigenes Grab, denn in der Vision der Grünen ist er nichts anderes als ein unmündiger Voll tr ottel, der sich abrackern soll um das krude Lebensmodell der Grünen (wir dürfen alles das Volk darf nichts) zu finanzieren.
In der Tat Peter!
20 Stunden Wochenarbeitszeit bei vollem Lohnausgleich …… da fallen die Vorhersagen der angehenden Wetterfee und grünen Spitzenamazone aber oft ins Wasser! Weiter so. Wir freuen uns😎
…… ach ja, und genau durch solche Leute und ihre krude Gutmenschenattitüde haben wir solche Zustände, wie sie im Palastgarten und anderswo herrschen.
PS: Die ADD könnte die Jungs ja mal zur Bespassung in Ihren Innenhof einladen und wertvolle Integrationsarbeit leisten. Herr Linnartz, übernehmen Sie. Bitte.
Ich sehe das Elend jeeeeeeeden Tag…. Ich wohne in direkter Nähe und mein Auto steht auf dem Basillika Parkplatz… es ist nur noch zum heulen … einfach traurig …
Könnte man nicht für alle lokal registrierten Grünen folgende Verpflichtung ab dem 15.September einführen???
Jeder von denen muss einmal pro Tag eine Runde ALLEINE durch den Palastgarten gehen, die weibliche oder diverse Fraktion bitte erst am frühen Abend.
Man könnte das als „Projekt der Horizonterweiterung für erlebende Realität ..:“ einführen und mal schauen wie sie die Situation und die Ursachen dann bewerten. Es spricht natürlich nichts dagegen, dass der oberste aller Bürger, der Herr Leibe, sich gerne auch an diesem Projekt beteiligt.
@bintolerant
eine hervorragende Idee !!
Grinsemariechenland ist abgebrannt.
Aber anscheinend gehts den Leuten immer noch nicht dreckig genug weil bei Umfragen zur Landtagswahl erreichen SPD und Grüne immer noch hohe Werte.