Bitburg: Neuer Kunstrasen im Stadion Ost mit Nachwuchskickern eingeweiht

0
Bürgermeister Joachim Kandels und der Bitburger Kicker-Nachwuchs durchschneiden das Band. Fotograf: W. Krämer

BITBURG. Wie von lokalo.de berichtet, hat die Stadt Bitburg nach 14 Jahren den
Kunstrasen im Stadion Bitburg-Ost erneuern lassen. Nun übergab Bürgermeister Joachim Kandels gemeinsam mit kleinen Nachwuchskickern des JFV Bitburg den Platz offiziell seiner Bestimmung.

Der Kunstrasenplatz im Bitburger Stadion gehört zu den am stärksten beanspruchten Sportflächen in Bitburg. Zahlreiche Fußballbegeisterte tummeln sich Tag für Tag auf dem Gelände, und am Wochenende gibt es regen Spielbetrieb. Insbesondere im Winterhalbjahr wird der Platz stark beansprucht. Deshalb musste der Belag nun erneuert werden.

Zur offiziellen Einweihung erhielt Bürgermeister Joachim Kandels Unterstützung von den MiniKickern des Jugendfußballverein (JFV) Bitburg. Beim JFV, in dem sich die Vereine FC Bitburg, TuS Mötsch, Stahler SC und FC Metterich für die Jugendarbeit zusammengeschlossen haben, wird eine hervorragende Arbeit geleistet, wie Bürgermeister Kandels betonte. Und damit das möglich sei, investiere die Stadt Bitburg entsprechend in ihre Sportstätten. Kandels dankte dem Land Rheinland-Pfalz, an diesem Tag vertreten durch die Abgeordneten Michael Ludwig, Nico Steinbach und Dr. Joachim Streit, für die Förderung des Projekts.

Sodann wurde das symbolische Band durchschnitten und die kleinen Kicker konnten mit einem Turnier loslegen. Am Ende gab es für alle Teilnehmer Sieger-Medaillen.

Die Stadt Bitburg investiert für die Maßnahme einen Betrag in Höhe von rund 300.000 Euro. Das Land Rheinland-Pfalz beteiligt sich mit einer Förderung in Höhe von 80.000 Euro. (Quelle: Stadt Bitburg)

Vorheriger ArtikelLuxemburg: Motorrad kracht gegen Beifahrerseite von PKW – Biker schwerverletzt
Nächster ArtikelNutzung von „Blitzer-Apps“ kann teuer werden – Wie die Rechtslage ist und welche Strafen drohen

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Die Redaktion behält sich vor, Lesermeinungen zu kürzen. Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung Ihrer zugesandten Meinungen. Klarname ist nicht erforderlich. Eine E-Mail-Adresse muss angegeben werden, wird aber nicht veröffentlicht.