SAARBRÜCKEN. Am kommenden Dienstag, 2.4.2024, beginnt um 20.45 Uhr im ausverkauften Saarbrücker Ludwigsparkstadion die Halbfinalbegegnung im DFB-Pokal zwischen dem 1. FC Saarbrücken und dem 1. FC Kaiserslautern. Die Polizei bereitet sich auf diesen Einsatz vor und wird durch Begleitung und Trennung der Fangruppen beider Mannschaften für einen sicheren Ablauf der Veranstaltung sorgen und Störungen unterbinden.
Nach den der Polizei Saarland bisher vorliegenden Informationen sind zur Gewährleistung eines reibungslosen Veranstaltungsablaufs Sperrmaßnahmen erforderlich. Insbesondere in der Saarbrücker Innenstadt, im Bereich Hauptbahnhof, Westspange, Ludwigskreisel und Camphauser Straße, kann es durch die erforderlichen Maßnahmen zu Verkehrsstörungen kommen. Die Polizei empfiehlt ortskundigen Autofahrerinnen und Autofahrern deshalb, diesen Bereich großräumig zu umfahren.
Die Sperrung der Camphauser Straße zwischen dem Ludwigskreisel und der Autobahn BAB 623 wird am Spieltag ab 17 Uhr eingerichtet und bis nach Spielende bestehen bleiben. Eine Umgehung für Fußgängerinnen und Fußgänger ist im Bereich der Grühlingstraße bzw. über den Treppenaufgang „Am Torhaus“ eingerichtet. Der Bereich vor dem Gästeeingang in der Camphauser Straße ist für Heimfans gesperrt.
Um die Sicherheit aller Besucherinnen und Besucher der Fußballbegegnung zu gewährleisten, werden Fans des 1. FC Saarbrücken nach Spielende das Stadion nicht zu Fuß über die Camphauser Straße verlassen können. Hierfür werden im Bereich der Straßen „An der Saarlandhalle“ / „Camphauser Straße“ sowie in Höhe des Eingangs Nord 1 (Viktors-Tribüne) in Richtung Innenstadt polizeiliche Durchlassstellen bzw. Durchgangssperren eingerichtet.
Im Umfeld des Stadions und der Saarlandhalle sowie des Stadtteils Rodenhof stehen keine Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Außerdem wird im Bereich des Saarbrücker Rodenhofs die Anwohnerparkzone aktiviert. Stadt Saarbrücken und Polizei empfehlen deshalb eine möglichst frühzeitige Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Für Übersichtsaufnahmen setzt das Landespolizeipräsidium während des laufenden Einsatzes, hauptsächlich in der Vor- und Nachspielphase, eine Drohne ein. Die Drohne überfliegt keine Menschenmengen oder größeren Personengruppen. (Quelle: Landespolizeipräsidium Saarland)